Hallo,
was ich zu diesem Thema hier lese, bestürzt mich und ich kann das nicht verstehen. Fahrt Ihr auch falsch auf die Autobahn und findet das irgendwie doch ok, solange nichts passiert.
Wenn man einen fremden Platz anfliegt, ist es doch mehr als selbstverständlich, den Anflug so zu dokumentieren, dass eine Verwechselung ausgeschlossen ist. Auf einem fremden Platz einem Flugschüler im Gegenanflug frontal entgegen zu kommen, ist fahrlässig, dumm und lebensgefährlich.
Und wenn ich einen Platz (natürlich auch unkontrolliert) anfliege, dann halte ich mich an die Vorgabe des Flugleiter betreffs der Landerichtung. Ich hätte schon ein bisschen Angst vorm Gegenverkehr. Wenn in Zukunft Piloten unseren Platz anfliegen, sich den Windsack ansehen und sich die Landebahn selbstständig aussuchen, dann suche ich mir ein anderes Hobby.
Gute Nacht
WOS
Nochmal Hallo,
hier hab ich noch einen Tipp für Karl-Alfred: wenn Du auf Koblenz zufliegst und rechts von Dir ist ein Fluss, dann ist das die Mosel und Du fliegst auf die 06 zu, wenn der Fluss links ist, dann fliegst Du auf die 24 zu. Ganz einfach. Wenn weder links noch rechts ein Fluss ist, dann ist das auch nicht Koblenz. Dann einfach auf den Windsack achten und nach Gefühl landen. Wenn Du unsicher bist, nimmst Du am besten den Stephan mit, der kann das.
Wird schon.
Gruß
WOS
Da ich bei der Rückkehr etwas müde und unkonzentriert warLandeunfall-Ursache Nr. 1, Stresslevel am höchsten und gleichzeitig Konzentrationsfähigkeit am niedrigsten. Eigentlich nichts Neues. So erkläre ich mir auch meine unglaublich besch****** Landung nach meinem ersten 200-km-Flug, zum Glück saß der FI neben mir.