Digitales Flugbuch - mal wieder

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  • Moin,

    jetzt hat es mich auch erwischt. Bisher habe ich neben meinem manuellem auch ein digitales wegen der Auswertungen geführt. Bei meiner PPL-Ausbildung in den USA hat sich das bewährt, weil ich Fragen beantworten musste nach Flugstunden, cross-country etc. und ich die Daten in wenigen Minuten auf dem Papier vor mir liegen hatte.

    Ich würde das gerne so weiter führen, aber jetzt habe ich ein neues Handy mit Android 11, das die alte Software nicht mehr unterstützt. Updates gibt es auch seit mindestens 15 jahren nicht mehr wie ich jetzt feststellen konnte.

    Ich bezweifele, dass es Sinn macht sich eine neue Flugbuch-APP oder Software zuzulegen, denn die Daten müssen über einen langen Zeitraum beständig bleiben und die Erfahrung zeigt, dass sie genaus das nicht sind. Oft sind die Urheber kleine Klitschen oder Einzelpersonen die irgendwann die Lust verlieren, denn Geld verdienen kann man damit nicht. Das Flugbuch in SkyDemon ist zu rudimentär.

    IMHO gibt es nur zwei Möglichkeiten: nur die Papierform, oder ein Excel-Sheet nutzen. Das könnte eventuell von Zeit zu Zeit auch die Daten von SkyDemon per csv-Export aufnehmen. Und Excel gibt es aufwärtskompatibel seit Urzeiten, was sich wohl auch in Zukunft nicht ändern wird.

    Weiß also jemand von einem fertigen Excel-Sheet mit vernünftiger Eingabe-Maske und Auswertungen? Für sachdienliche Hinweise würde Dir meine Dank auf ewig hinterher schleichen .... smile.

    Gerd

  • Kumpel von mir (Segler) meinte letzten, er hätte aus google sheets eine App generiert und trackt auf dem Handy seine LOG′s

    Im Prinzip recht ähnlich zum Fliegen.

    Vielleicht eine Lösung?

  • Ich muss jetzt echt mal eine Lanze für alle Entwickler von Software dieser Art brechen, die eben Kunden dieser Art gegenüberstehen. Wir bieten ja auch eine browserbasierte Lösung für alle Hobbypiloten an. Ich nenne den Namen jetzt mal nicht, weil das keine Werbung sein soll. Allerdings kann ich dank meiner Erfahrung ein bisschen was zur Problematik erzählen.

    edhs schrieb:
    Ich bezweifele, dass es Sinn macht sich eine neue Flugbuch-APP oder Software zuzulegen, denn die Daten müssen über einen langen Zeitraum beständig bleiben und die Erfahrung zeigt, dass sie genaus das nicht sind.
    Es IMHO sinnvoller auf einen Service zu setzen, der erstens plattformunabhängig (also browserbasiert) ist, zweitens den Export der Daten in ein allseits anerkanntes und zukunftssicheres Format anbietet und drittens, in naher Zukunft vielleicht sogar eine API anbietet, die über die Erlaubnis des jeweiligen Users, Drittanbieter-Apps dazu berechtigen kann, auf die Daten des Users zuzugreifen und diese damit auch von anderen Systemen verwaltbar zu machen. Der Vorteil: Viele mögliche Systeme nach Gusto, Plattform und/oder Betriebssystem (zum Beispiel Navigationsgeräte, mobile Navigations- und Tracking-Apps, Flugplatzsoftware usw.), jedoch nur eine fortbestehende Datenbasis. Viele Plattformen, gleicher Datenbestand.
    edhs schrieb:
    Oft sind die Urheber kleine Klitschen oder Einzelpersonen
    Doofer Spruch, aber jeder fängt mal klein an. Ob aus einer kleinen "Klitsche" etwas größeres wird, hängt maßgeblich vom Feedback, von der Akzeptanz und der Wertschätzung des jeweiligen Nutzers ab. Bei Dir war es offensichtlich so, dass Du jahrelang eine App genutzt zu haben scheinst, die ursprünglich von einer so kleinen "Klitsche" (oder Einzelperson) programmiert und bereitgestellt wurde. Du hast also über Jahre Deinen Nutzen daraus ziehen können. Die große Frage ist, wie viel Dir dieser über Jahre bestehende Nutzen wert war. Hart gesagt vermute ich mal nichts.
    edhs schrieb:
    die irgendwann die Lust verlieren, denn Geld verdienen kann man damit nicht.
    Doch, man könnte damit Geld verdienen. Theoretisch. Man bräuchte dafür aber die Kunden, die einen solchen Service zu schätzen wissen, konstruktives Feedback erteilen, um den Service zu verbessern und bereit dazu sind, sowohl die Entwicklung, Weiterentwicklung und das fortwährende Bestehen eines solchen Services finanziell zu unterstützen. Und hier beginnt der Teufelskreis, in dem sich der User eigentlich sein eigenes Grab schaufelt. Denn in einem anderen, ähnlichen Thread hat der User @Hoppsing seine Meinung zu unserer Lösung recht deutlich hervorgehoben, indem er sagte, dass diese "unverschämt teuer" sei und man mit der kostenlosen Version "fast nichts mehr anfangen" könne. Was erwartet "ein Kunde" heutzutage also von so einem Service? Mal sehen.

    Die Forderungen des potentiellen Kunden:

    • Es muss eine Lösung existieren
    • Die Lösung muss fortwährend weiterbestehen
    • Die Lösung muss fortwährend weiterentwickelt werden
    • Die Daten müssen sicher sein
    • Die Daten müssen verschlüsselt übertragen werden
    • Die Daten müssen verschlüsselt aufbewahrt werden
    • Die Daten müssen in einem gängigen Format exportierbar sein
    • Der Dienst muss stets, also 24/7 erreichbar sein
    • Der Dienst muss sowohl auf dem PC als auch auf dem Handy funktionieren
    • Der Dienst muss fehlerfrei laufen
    • Der Dienst muss stets an aktuelle Gesetzgebungen angepasst sein
    • Der Dienst muss eine Auswertung anbieten
    • Der Dienst muss datenschutzkonform sein und bleiben

    Die angebotene Gegenleistung des potentiellen Kunden:

    • Keine
    Hoppsing schrieb:
    Man wird also genötigt die App zu kaufen wenn man seine Daten haben möchte!

    Man wird nicht dazu genötigt die App zukaufen. Es wird einem vielleicht schmackhaft gemacht. Theoretisch sind die Daten aber da. Markieren, Rechtsklick, Kopieren, Einfügen, Formatieren, Fertig. Die sogenannte Pro-Mitgliedschaft würde das natürlich etwas bequemer machen. Und diese Bequemlichkeit (gepaart mit sehr vielen weiteren Gimmicks) bezahlt man derzeit z.B. 44,95 Euro pro Jahr. Also für eine ganze Saison. Das heißt, dass man rechnerisch auf einen unverschämten Preis von sage und schreibe 3,75 Euro pro Monat kommt. Brutto wohlgemerkt. Als Betreiber "erhält" man für die ganzen o.g. Leistungen also unglaubliche 3,15 Euro netto. Davon muss man dann ja "nur" noch die Entwicklungskosten, die Bereitstellungskosten (Server, Domain, Zertifikat), die Kosten für den Rechtsbeistand, für den anfallenden Support und die sonstigen Kosten abziehen. 

    Es versteht sich von selbst, dass aus diesem "Geschäft" nur etwas hängenbliebe, wenn es tatsächlich Leute gäbe, die bereit wären, diesen unverschämten Preis für die o.g. oder vergleichbare Lösungen auf die Theke zu blättern. Erfahrungsgemäß ist es leider so, dass genau diese Leute nicht wie Pilze aus dem Boden schießen. Ist ja auch ok. Denn letztendlich hätte der Entwickler den Service ja nicht entwickeln müssen. Vielleicht ist der Service auch schlecht. Aber woher soll man das schon wissen?

    Fakt ist, dass diese Verhaltensweise natürlich irgendwo den Markt bestimmt. Wird ein Service gut angenommen, wird dieser mit Sicherheit über viele, viele Jahre bestehen und stets weiterentwickelt. Wenn das nicht so ist, kann es unter Umständen vorkommen, dass ein solcher Service oder eine App sang und klanglos im Schatten ihrer selbst verschwindet. Und dann sollte man sich nicht wundern, wenn das digitale Flugbuch von der Lust und Laune des jeweiligen Entwicklers abhängen kann. Auch dann nicht, wenn man seine Daten aber doch mit ganz, ganz viel Mühe und in absoluter Kleinstarbeit, im stillen Kämmerlein, ganz tief unten, im dunklen Keller, sich nur mit Wasser und Brot ernährend und  auf dem Zahnfleisch gehend über ganz viele Jahre dort eingegeben hat. Da weht einem vor Ärger doch glatt der Fünfziger für den Sonntagskaffee aus dem 100.000 Euro UL. Mein lieber Scholli.

    Im genannten Fall hat der Entwickler zumindest ohne Gegenleistung etwas angeboten, das für Dich doch immerhin Jahre lang funktioniert haben muss. Und ich wette, dass er von Dir weder Geld noch Anerkennung bekommen hat. Am Ende seiner "Leistung" bleibt nur die Aussage, dass ja schon seit 15 Jahren keine Updates mehr gemacht wurden.

    Tja, was soll man dazu noch sagen?

  • sukram schrieb:
    Man wird nicht dazu genötigt die App zukaufen. Es wird einem vielleicht schmackhaft gemacht. Theoretisch sind die Daten aber da. Markieren, Rechtsklick, Kopieren, Einfügen, Formatieren, Fertig. Die sogenannte Pro-Mitgliedschaft würde das natürlich etwas bequemer machen.
    Hallo sukram,

    mit vielen Dingen die Du hier ansprichst hast du sicherlich Recht und es sollte in einer perfekten Welt mehr Leute geben die bereit sind Geld für tolle Lösungen, Service usw. zu zahlen. 

    Ich gehöre zu den Leuten die gerne für solche Dinge zahlen, da ich denke, dass man solche Entwicklungen und den Service dahinter schätzen sollte. In der Geiz ist geil Gesellschaft ist das aber nicht sehr populär... 

    Hiermit muss man sich als App-Entwickler auseinandersetzen. 

    Was ich allerdings nicht mag, sind Apps die ohne Info vorab einfach grundlegende Funktionen einschränken, wie bei Flugbuch.de geschehen.

    Es gibt auch keinen Hinweis auf der Plattform, dass man wie von dir beschrieben, die Daten (Wenn auch mit mehr Aufwand) exportieren könnte. Es bleibt für mich daher zumindest bei einem Versuch einen zum kostenpflichtigen Abo zu drängen. Ob dieser Weg der richtige ist, muss jeder Betreiber einer solchen Plattform selber entscheiden.

    Es gibt auch Beispiele, wie das vernünftig funktioniert. Dort wird die Platform einige Zeit erprobt und die Resonanz aus dem Markt beobachtet. Später gibt es zusätzliche Funktionen und Leistungen, die dann in einem kostenpflichtigen Abo dazu gebucht werden können. So kann man das bis dahin kostenlose Angebot weiter nutzen und sich frei entscheiden ob man zusätzliche kostenpflichtige Funktionen dazu buchen möchte. So mache ich das z.B bei einer großen App mit Wetterinfos, zusätzlichen Tools usw. und bezahle gerne meine Beitrag. 

    In diesem Fall aus meiner Sicht ein tolles Konzept, welches anscheinend gut funktioniert, da die besagte App ständig optimiert und erweitert wird. 

    Ich wurde aber wie gesagt im Vorfeld nicht dadurch verärgert, das grundlegende Funktionen, die man bis dahin nutzen konnte eingeschränkt wurden.

    Bei allem Verständnis für die Herausforderungen der Entwickler solcher Apps, sollte man sich meiner Meinung nach immer überlegen wie man mit potenziellen Kunden umgeht.

    LG

    Hoppsing

  • Ja warum einfach wenns auch kompliziert geht.
  • Ähm....habt ihr beiden eine Vorgeschichte?

    Hmhm,...kann ja Markus Argumente super nachvollziehen, total logisch.

    Nur: Kann bei besten Willen nicht aus dem Thema von edhs herauslesen, dass er da für lau was aus dem System pressen willen

    ...Er fragt doch nur nach einer Excellösung:-)

  • Hoppsing schrieb:
    und es sollte in einer perfekten Welt mehr Leute geben die bereit sind Geld für tolle Lösungen, Service usw. zu zahlen
    Darum geht es mir ehrlich gesagt gar nicht. Ich muss davon glücklicherweise ohnehin nicht leben. Mir geht es a) nur um die Erwartungshaltung und b) so mancher herabsetzenden Aussage, die "kleineren" Entwicklern einfach so an den Kopf geworfen werden. Ich finde sowas einfach unfair. Aber vielleicht reagiere ich bei sowas auch zu neuralgisch, weil man solche Erfahrungen halt schon sehr (!) häufig gemacht hat...
    Hoppsing schrieb:
    Was ich allerdings nicht mag, sind Apps die ohne Info vorab einfach grundlegende Funktionen einschränken, wie bei Flugbuch.de geschehen.
    Es war bei der vorherigen Version kommuniziert, dass es sich um eine Betaversion handelt. In dieser Betaversion haben wir zum einen gemessen, wie häufig bestimmte Werkzeuge genutzt werden und zum anderen um Feedback gebeten. Die Funktionen, die wirklich alltäglich von fast allen Piloten genutzt wurden, sind nach wie vor kostenlos verfügbar. Die Funktionen, die kaum oder gar nicht genutzt wurden sowie einige Funktionen , die neu sind, setzen heute eine kostenpflichtige Mitgliedschaft voraus.
    Hoppsing schrieb:
    Es gibt auch keinen Hinweis auf der Plattform, dass man wie von dir beschrieben, die Daten (Wenn auch mit mehr Aufwand) exportieren könnte.
    Warum sollten wir das tun? Copy and Paste ist absolut alltägliches Handwerkszeug, das jeder, der an einem Computer sitzt, beherrschen sollte. Ich sehe da ehrlich gesagt keinen Grund, warum ausgerechnet wir irgendwo darauf hinweisen sollten, dass man die angezeigten Daten Copy and Pasten kann. Vor einer Autowerkstatt wirst Du auch kein Schild finden, auf dem Dir beschrieben wird, wie man die Reifen auch selber wechseln kann, um Kosten zu sparen.
    francop schrieb:
    Ähm....habt ihr beiden eine Vorgeschichte?
    Absolut nicht.
    Ach. doch, wir haben mal zusammen einen Grill aufgebaut. Funktionierte 1A ;)
    francop schrieb:
    Nur: Kann bei besten Willen nicht aus dem Thema von edhs herauslesen, dass er da für lau was aus dem System pressen willen
    Darum ging es mir auch nicht. Mir ging es um die Aussage, dass es sich ja nur um "Klitschen" handele, die ich gegenüber Entwicklern etwas unfair finde. Deswegen startete ich meine "Story" auch damit, dass ich für eben diese Spezies eine Lanze brechen will. Mir ging es nicht darum, edhs zu kritisieren. Wenn ich nach Apps für mich suche, schaue ich auch zunächst nach kostenlosen Apps, wobei ich am Ende meistens doch bei einer kostenpflichtigen Lösung lande (was für mich auch ok ist). Mir ging es in erster Linie darum, die eigene Erwartungshaltung zu hinterfragen. Also, wie es dazu kommen kann, dass ein Entwickler plötzlich die Lust am eigenen Produkt verliert und, dass das absolut legitim ist. Dass edhs über Jahre eine kostenlose App genutzt hat, ist doch vollkommen ok. Ich wollte nur darauf hinaus, dass es auch anders hätte laufen können, wenn sich einige User über die Jahre dem Entwickler gegenüber, monetär erkenntlich gezeigt hätten.

    edhs schrieb:
    Oft sind die Urheber kleine Klitschen oder Einzelpersonen die irgendwann die Lust verlieren, denn Geld verdienen kann man damit nicht.

    Natürlich könnte man mit Services dieser Art Geld verdienen und damit letztendlich aus dem "Klitschendasein" herauswachsen. Das Problem ist nur, dass die Bereitschaft, sowas zu unterstützen, gar nicht erst da ist. Stell Dir mal vor, die genannte App hätte 1.000 zahlende User und jeder zahlt dem Entwickler einen Fünfer pro Monat. Ich glaube, dass die Motivation und Lust eine ganz andere und kaum vergangen wäre. Nur darauf wollte ich hinaus. 

    francop schrieb:
    Er fragt doch nur nach einer Excellösung
    Genau genommen nicht nur. Er kritisierte indirekt das Verhalten dieser "Klitschen" bzw. der Einzelpersonen, die offensichtlich zu lustlos handeln, als dass sie den Ansprüchen der User gerecht werden könnten. Und ich wollte lediglich mal die Sicht der anderen Seite schildern, da ich eben beide Seiten kenne.

    Zum Thema Excel:
    Ich denke, dass man ein rudimentäres Flugbuch in ca. 10 Minuten "zusammenbasteln" könnte. Habe ich damals auch so gemacht. Also bevor ich mich nach Komfort und Erreichbarkeit "gesehnt" habe ^^

  • Ich empfehle in diesem Zusammenhang gern noch einmal Google Tabellen. Kann alles, was Excel kann, ist kostenlos und mobil jederzeit erreichbar. Man kann es allein nutzen oder in Gruppen. 

    Dass Google diesen Service in absehbarer Zeit einstellt ist extrem unwahrscheinlich. Und falls man diesbezüglich doch Sorgen hat, kann man die Daten jederzeit lokal im Excel-Format speichern. 

    Für jemanden, der sich mit Tabellen-Programmen etwas auskennt, ist eine Basis Einrichtung in wenigen Minuten gemacht.

  • edhs schrieb:
    Weiß also jemand von einem fertigen Excel-Sheet mit vernünftiger Eingabe-Maske und Auswertungen?
    Ich benutze ein selbstgebasteltes Excel-Sheet, das gleichzeitig Flugbuch und Bordbuch ist. Falls du eine Vorlage brauchst, kann ich dir das geben, bitte ggf. PM. Besondere Auswertungen sind da nicht drin, aber du kannst das vielleicht selbst dazubauen. Was Selbstgemachtes ist jedenfalls besser als etwas das jemand anders für seine eigenen Bedürfnisse gebaut hat.
  • sukram schrieb:
    Mir ging es um die Aussage, dass es sich ja nur um "Klitschen" handele,
    Ich glaube das war nicht abwertend gemeint.

     Er kritisierte indirekt das Verhalten dieser "Klitschen" bzw. der Einzelpersonen

    Nein. Er beschreibt nur, dass das "Vendor Lock-In" Risiko bei diesen höher ist,  weil die Wahrscheinlichkeit einer Geschäftsaufgabe dort höher ist. Es liegt in der Natur der Sache und ist ihnen nicht vorzuwerfen, und das war auch glaubich nicht seine Absicht.

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