Motor abschalten während des Fluges.

Forum - Allgemeines & Aktuelles
  • Rüdiger schrieb:
    Das waren meiner Meinung nach Deine bisher besten Beiträge Frank!
    Die anderen sind auch phantastisch bis brillant. Es kann sein, dass Dir einfach der Betrachtungshorizont (Freimaurer, Illuminaten) fehlt.

    Frank

  • Keine Bewerbung möglich? 

    War ja mal wieder klar, dass die Jungs aus der Organisation die lukrativen Jobs unter sich ausmachen. Korruption und Vetternwirtschaft wo man hinschaut. 

  • EDXJ schrieb:
    die Jungs aus der Organisation die lukrativen Jobs unter sich ausmachen
    Tja, die letzte Bastion aktiver Diskriminierung, Sexismus, PS, V12 und Rauchen im Clubheim. Und ja, wir können Lachen.

    Frank

  • Hi Gemeinde,

    zurück zum Thema : https://www.youtube.com/watch?v=LRjrvAcwvpc

    Gruß Jörg

  • Ich danke euch allen für die Antworten. Danke auch an Frank für die unterhaltsamen Kommentare :P

    Liebe Grüße 

  • JaRa schrieb:
    Triebwerke im Flug aus- und wieder einschalten ist Standardprozedur bei der Zulassung.
    Ja,
    steht bei uns auch im Handbuch drin, wie man den Motor wieder anstürzt, sollte da dann auch noch der Anlasser die Grätsche gemacht haben.

    Wobei ich das schon ziemlich lustig fand. Alle erzählen einem etwas von wegen "Wenn der Motor aus ist, segelst mit stehendem Propeller" und dann dreht der sich doch noch immer weiter. Kann aber auch an dem Constant-Speed-Prop liegen. Wenn der Motor aus ist bzw. ganz langsam dreht, stellt der die Propellerblätter ja nicht in Segelstellung (ganz steil) sondern ganz flach. Das erzeugt dann so richtig Luftwiderstand im Gleitflug und man bekommt einen Schreck, wenn man später im Gleitflug so langsam wird, daß die Propellerblätter dann doch endllich stehen, die Gleitleistung auf einmal signifikant besser wird und man ordentlich zutun hat (Klappen weiter raus, Slip), um trotzdem noch den avisierten Aufsetzpunkt zu erreichen.

  • FranHaus schrieb:

    Um das Hobby verträglich zu remonetarisieren und keine AFD Banner schleppen zu müssen, gibt es seit Jahren die Möglichkeit der Low-Level Chemtrail Verbringung über UL′s, auch weil die ja gewerblich dürfen. In dem Zusammenhang gibt es GPS/CNC gesteuerte Ausbringung und da das Zeug so teuer ist, wird über großen Aluhutträger-Populationen die Ausbringung abgeschaltet, da die Chemikalien mit dem Aluminium Oxyd der Hüte unerwünschte Nebenprodukte erzeugt. Bei Chemtrails in großer Höhe ist es etwas komplizierter, weil der Washout nicht ganz trivial zu berechnen ist, aber im Prinzip ist es das Gleiche.

    Es ist relativ einfach herauszufinden, wo das Video gemacht wurde, wenn man das Muster auf die bekannten Aluhutträger-Populationen überträgt. Es kommt eigentlich nur die Region Louisville bis Lexington in Betracht. Die Populationsdichte in Shelbyville und Frankfort sind legendär in Chemtrailer-Kreisen.

    Frank

    Bei all den zurecht angeführten realen, monetären Ambitionen von Randgruppen sollte aber die Subversivität reziproker Effekte nicht außer acht gelassen werden. Als da - nach wie vor - im Raum stehen: Titipp, NASA, KKK, Claudia Roth und andere Schlawiner. Wer führt hier was im Schilde? Man ahnt es möglicherweise. 
    Aber: Wie könnten da Nylonhutträger den Überblick behalten? Überblick durch große Höhe? Durchluschern durch den Kondensstreifen des 912ers? Verzettelt man sich am Ende? Für den intellektuellen Teil haben wir bereits Kontakt zu Verbindungen lanciert. Auch die geographischen Rückschlüsse scheinen mir diskutabel, lassen mich nach erster Recherche durchaus auch Nordbayern in den engeren Focus nehmen. Oder Plitvicze. Wir rechnen noch. 
    Vorerst: Ich bin besorgt.

    Thomas
  • cbk schrieb:
    Wenn der Motor aus ist bzw. ganz langsam dreht, stellt der die Propellerblätter ja nicht in Segelstellung (ganz steil) sondern ganz flach. Das erzeugt dann so richtig Luftwiderstand im Gleitflug und man bekommt einen Schreck, wenn man später im Gleitflug so langsam wird, daß die Propellerblätter dann doch endllich stehen, die Gleitleistung auf einmal signifikant besser wird und man ordentlich zutun hat (Klappen weiter raus, Slip), um trotzdem noch den avisierten Aufsetzpunkt zu erreichen.
    Hmmm... ich weiß natürlich nicht, wie man es woanders übt (weil es ja noch mein erster Flugschein ist), aber bei uns wird nach dem Abstellen der Zündung bis in den Stall hinein gezogen, damit der Propeller steht ("Halt mal kurz..." *grins*)  und anschließend mit Nachdrücken wieder Fahrt aufgenommen für die Ziellandung.

    Gruß Lucky

  • Hallo,

    >
    > bei uns wird nach dem Abstellen der Zündung bis in den Stall hinein gezogen, damit der Propeller steht
    >

    Ja, bis zum Stall muss ich zwar nicht, aber (je nach Propeller) muss man
    das Fliegerchen schon relativ langsam machen, bevor der Eumel
    da vorne endlich zum Stillstand kommt.   :-)

    BlueSky9

  • Allzu lange sollte man einen Prop bei ausgeschalteter Zündung auch nicht drehen lassen, sonst pumpt die Spritpumpe fröhlich weiter unverbrannten Sprit in den Auspuff und wenn der sich dann entzündet, gibt′s das "Plop!", das den Blechen im Auspufftopf nicht gefällt.
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