Sicherlich gibt es genügend Gründe die für oder auch gegen das Medical in der bisherigen Form sprechen. Da ich beispielsweise muss mich aus beruflichen Gründen auch regelmäßig beim Arzt vorstellen. Die dabei als "Abfallprodukt" anfallende Information über meinen Gesundheitszustand nehme ich gerne entgegen.
Also so grundlegend falsch ist ein regelmäßiger Gesundheitcheck nicht. Aber muss er bei einem Fliegerarzt sen?
Sicherlich gibt es genügend Gründe die für oder auch gegen das Medical in der bisherigen Form sprechen.Welche Gründe sprechen denn Deiner Meinung nach FÜR das Medical in der bisherigen Form? (Reines Interesse)
Das Medical ist ohnehin, wie ich weiter oben ja bereits sagte, nichts weiter als eine kostenintensive Momentaufnahme, die absolut nichts darüber aussagt, in welcher Verfassung ich mich in mehreren Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren befinden könnte.Das ist absolut richtig. Nur muesste man nach dieser Logik saemtliche routinemaessigen Gesundheitschecks hinterfragen, also z.B. die wo ATPL-Piloten, Bus- und Taxifahrer etc. etc. hin muessen. Die sind genauso sinnvoll/sinnlos wie die fuer UL-Piloten.
3. Nicht weiter zu diktieren ist die Interessenlage der Fliegerärzte und der gewerblichen E-KLasse - Flugschulen. Das ist ihr gutes Recht.Und von dort kommen die Moersergeschosse auch nicht. Die werden aus den eigenen Reihen abgefeuert... Das konnte man auch sehr schoen bei den FoF-Bestrebungen sehen.
Sicherlich gibt es genügend Gründe die für oder auch gegen das Medical in der bisherigen Form sprechen.
Welche Gründe sprechen denn Deiner Meinung nach FÜR das Medical in der bisherigen Form? (Reines Interesse)
So ein regelmäßiger Hör- und Sehtest ist eine tolle Sache. Man bekommt die entsprechenden Verluste im Alltag garnicht so ohne weiteres mit. Das gleiche ist mit dem Blutdruck der Fall. Und gerade da kann mann in der. Anfangsphase was machen.
@ sukram: Mit Windows Phone und Windows 8 auf dem Surface hier in das Forum zu schreiben ist die Höll