Gott, was bin ich froh dass ich in aller Ruhe an meinem diabetisverschlimmerten Krebs nebst halbäugiger Blindheit, geschwollener Prostata, abenem Arm und schleichender Hepatriphylis verrecken kann und trotzdem noch bis zum himmlischen Ende fliegen darf....

Gruss Stephan

Stephan2 schrieb:
Gott, was bin ich froh dass ich in aller Ruhe an meinem diabetisverschlimmerten Krebs nebst halbäugiger Blindheit, geschwollener Prostata, abenem Arm und schleichender Hepatriphylis verrecken kann und trotzdem noch bis zum himmlischen Ende fliegen darf....

Stefan

Hab ich nicht vergessen, lieber Stefan... Hepatriphylis =  Hepatitis, Tripper und Syphilis.... :-)))  (Damen bitte nicht lesen hier... etwas geschmackloser Ausrutscher..)

Gruss Stephan

Menschen TÜV heute - auch mit Diabetes Typ II darf ich jetzt weitere 12 Monaten Trikefliegen lernen...

Interessanterweise war die Untersuchung beim Arzt etwas ausführlicher als vor einem Jahr, was vielleicht damit zusammenhängt daß meine Diabetologist (halbjährige Diabetesuntersuchung kurz vorher) diesmal nicht ganz so gründlich war, aber erfreulicherweise würde das Medical gleich, ohne LBA, ausgestellt.

Stephan2, von früher erinnere ich bei Dir Leberzirrose und galoppierende Schwindsucht, dazu schwere Epilepsieanfälle, einsetzend bei zunehmenden Geschwindigkeiten in Höhen ab 500 Feet.

Spielen in Frongkreisch diese (leichten) Beeinträchtigungen wirklich keine Rolle beim Fliegen?

Carnevolar schrieb:
Ein verantwortungsvoller Urologe hätte die Urinuntersuchung zuerst wiederholt.

Carnevolar schrieb:
Ein verantwortungsvoller Urologe hätte die Urinuntersuchung zuerst wiederholt.

Ein verantwortungsvoller Medical-Anwärter würde in der Regel morgens nicht noch in seiner Frau rumstochern... *breitgrins*

Gruß Lucky