Und mit der polarisierten kannste alle Displays lesen ?
Ja, das klappt überraschend gut, habe allerdings nur ein EFIS (Kanardia HORIS) und ein Samsung Tablet drin. Alles andere ist ′analog′
Wow, Danke für die vielen Anregungen!
Die Aufklebelinsen schaue ich mir auch noch mal an :)
Sonnenbrille ist eine angefertigte mit braunen Gläsern aus Glas, kein Kunststoff, keine Polarisation.
Lesebrille hab′ ich die "Klammeraffe Nr. 1". Die sehr langen Bügeln liegen bei mir oben auf den Muscheln des Headsets auf, die Sonnenbrillen stecken darunter. Ist für mich die perfekte Kombination. Wenn ich runter seh′ auf die Instrumente, Karte, etc schau′ ich direkt durch die Lesebrille, beim Blick geradeaus fallen sie nicht auf oder stören auch nicht.
Eine einfache Lösung.
MIt buntem Gruß,
Alexander
Ich nutze eine Sonnenbrille mit zwei Stärken, also für Ferne und eingeschliffenen „Fenstern“ für Nähe. Einwandfrei.
Gleitsicht hatte ich probiert aber es war beim Blick in die Ferne zuviel vom Gesichtsfeld links und rechts unscharf, man schaute wie in einen Tunnel. Da war ständiges Kopfdrehen angesagt. Und das Ding war mit über 1000 Euro kein Billigkram. Geht garnicht...
Chris
Ich nutze eine Sonnenbrille mit zwei Stärken, also für Ferne und eingeschliffenen „Fenstern“ für Nähe. Einwandfrei.
Darüber habe ich auch schon einmal nachgedacht, aber wie schaut′s denn da im Übergangsbereich aus. Also z.B. Instrumente, die ganz rechts sind - die müssten dann ja sowohl mit Lese-, als auch mit Fernsicht unscharf sein?
Grüße Tschuk
tschuk schrieb:Stärke des Nahbereiches entsprechend wählen und es funktioniert so bei mir. Zur Not kann man auch mal den Kopf etwas näher ran bewegen, so oft schaut man ja nicht rechts auf das Panel. Viel wichtiger ist imho ein auch im periphären Sichtfeld scharfer Blick nach draussen.
aber wie schaut′s denn da im Übergangsbereich aus.
Chris
Chris_EDNC schrieb:Es war anscheinend doch Billigkram, der Preis sagt überhaupt nichts aus.Gleitsicht hatte ich probiert aber es war beim Blick in die Ferne zuviel vom Gesichtsfeld links und rechts unscharf, man schaute wie in einen Tunnel. Da war ständiges Kopfdrehen angesagt. Und das Ding war mit über 1000 Euro kein Billigkram. Geht garnicht...
Chris
Mein erste Gleitsichtbrlle war auch nicht billig und ich hatte damit das gleiche Problem. Die habe ich damals nach 2 Wochen vor Wut ausm Fenster geworfen. Da war der Nahbereich zu schmal denn das kann man in verschiedenen Versionen bestellen was mir anfangs keiner gesagt hat.
Dann den Optiker gewechselt, Ihm das gesagt und mir eine neue für kleines Geld machen lassen und die ist top, davon habe ich mir dann eine mit 50% getönten Gläsern machen lassen und bin äußerst zufrieden.
Postbote schrieb:Ich weiss die Marke nicht mehr, aber es war eine bekannte. Der Optiker führt generell nix billiges.
Es war anscheinend doch Billigkram, der Preis sagt überhaupt nichts aus.
Postbote schrieb:Bei mir war es der Fernbereich, der mir überhaupt nicht gefallen hat. Probiere mal bitte folgendes mit Deiner Brille: In die Ferne schauen, mittig durch das Glas, also knapp oberhalb des Bereiches, wo der Nahbereich losgeht. Kannst Du links und rechts davon alles scharf sehen, wenn Du nur die Augen bewegst?
Da war der Nahbereich zu schmal
Chris
Kann ich nicht bestätigen.
Habe mir von F..mann das beste bauen lassen, was die drauf haben, sowohl was die Sonnen- als auch die ungetönte Gleitsicht betrifft, habe denen gesagt, dass gerade das periphere Sehen wichtig ist und siehe da, das geht allerbest.
Will nix anderes mehr.
Thomas
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