@Teejay :
Ich erinnere mich da dunkel an "unsere" D-MIJK die einer von Euch bei der Überführung von Mengen-Hohentengen hinter Koblenz vor ca. 2-3 Jahren trockengeflogen hat, obwohl dessen Cockpit wie ein Christbaum mit FuelCAT, Fuel Warning und zuletzt Master Warning minutenlang geleuchtet haben muss. Und dann hat er noch in niedriger Höhe Anlassversuche gestartet...
Jetzt frage ich mich aber ernsthaft, was dieser Beitrag an dieser Stelle soll ??
Außerdem würde ich doch gerne wissen, woher Du diese Erkenntnisse hast ? Ist da irgendwo irgendetwas veröffentlicht ? Soweit ich informiert bin, ist die Frage, ob die Maschine trocken geflogen wurde oder ggf. Treibstoff - wie auch immer - verloren hat, strittig und gerichtshängig.
@langmusik
Auf die Fluglehrer in Weilerswist kannst Du Dich schon verlassen, aber das wirst Du auch selber schon festgestellt haben. Wenn Du auch in Zukunft z.B. in Weilerswist chartern willst, was sollte dann dagegen sprechen, jetzt schon mal die Einweisung auf der CT zu machen ? Ich sehe das eher unter dem Aspekt, "zwei Fliegen mit einer Klatsche" zu erlegen.
Viele Grüße,
Dietmar
Mit anderen Worten :
Du machst nicht den 200 Km-Flug auf einem neuen Modell, sondern Du machst die Einweisung auf ein neues Modell, bei der auch gleich der 200 km - Flug mit dabei herum kommt. Ist das nicht prima ?
Gruß,
Dietmar
Eine Rohrtuch C-42 unterscheidet sich in der Flugcharakteristik schon sehr deutlich von einer aerodynamisch fast perfekten CT.
Schon alleine das Landen ist deutlich anspruchsvoller mit so einem Vogel, der einfach nicht an den Grund will und daher bedeutend flacher und auch geschwindigkeitsmäßig wesentlich exakter angeflogen sein will. Gerade auf kurzen Plätzen eine Herausforderung.
Ob man in seine Ausbildung soviel "Abwechslung" einbauen möchte?
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