Die RAASA (deren DULV) prüft was die
Flugschule vorlegt (mit Kopien der Flugbuches)
Jetzt der Trick: Diese Lizenz ist keine
Flugsportgeräte Lizenz sondern eine Flugzeuglizenz.Diese Lizenz konnte in Deutschland
wieder (früher) in einen NPL umgewandelt werden bzw. mit wenig
Stunden auf eine ICAO PPL Lizenz (in Südafrika) aufgestockt werden.
Eine Volllizenz braucht aber auch ein
entsprechendes südafrikanisches Medical.
Die Kosten für Prüfungen, Medical und
Administration sind aber VIEL günstiger als in Deutschland. Flugstunden kosten etwa 75% UL Stunden in D.
wobei es meisten keine Landegebühren gibt. Platzrunden werden
meistens in 500 Fuss geflogen, daher sind 16-18 Landungen pro Stunde
keine Seltenheit. Vom tollen Wetter, kurze Anreise (Abends in den
Flieger – morgens da) und den extrem günstigen Nebenkosten mal
abgesehen.
USA:Dort ist es wohl nicht möglich eine
Validierung auf den SPL zu bekommen (as much as I know). Aber dafür eine Anerkennung der SPL
geflogenen Stunden auf eine US PPL Volllizenz (Lebenslang gültig), wenn diese den US Anforderung entsprechen (z.B.
Länge der Streckenflüge) zum Erwerb der Volllizenz. Hab ich auch so
gemacht.
Auch hier ist ein US Medical nötig
(Kann man auch in Deutschland bekommen)
Mehr dazu in diesem Thread:
http://www.ulforum.de/ultraleicht/f....n-usa-nutzen/seite-1.html
Noch kann man in Deutschland völlig
legal N oder ZU registrierte Flugzeuge fliegen.
Man braucht noch nicht einmal das BZF (ist aber besser man hat es). Man darf dann aber mit der AMI Lizenz nur englisch funken (US Funklizenz ist nur ein Dokument was man bantragen muss, Vorraussetzung ist bestandene US PPL Prüfung)
Unser Verein hat z.B. solch eine US registrierte Maschine.
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