ultramax schrieb:Das eine Frage des Konzepts. Mein Fluglehrer macht z.B. kein TouchAndGo im Platzrundentraining. Nach der Landung wird zum Rollhalt gerollt und während dessen die Fehler (und von denen gibt′s bei mir leider ′ne Menge :-() besprochen. Sein Motto: Im Flug heißt es avigate, navigate, commuicate. Das ist nicht der Ort für detailiertes Nachbesprechen von Fehlern. Aber da hat wahrscheinlich jeder Fl sein eigenes Konzept.
Ich finde auch, da solltest du dir keine Sorgen machen, genieße die Flüge. Vielleicht mal bei einem
Lehrer bleiben ,der dir die Landungen intensiver zeigt. Bei 9 Stunden und 26 Landungen seid ihr
ja viel in der Landschaft herum geflogen ?!
Tipps : eine Flugstunde abends buchen. nach 18.00 Uhr . Oft ist der Wind dann schwach und die Thermik hat nachgelassen. da fliegt es sich easy, als mit ruppigem Seitenwind. Am Anfang der Ausbildung sinnvoll.
Beim Landen sagst Du Dir innerlich : " rann an die Piste " hilft gegen zu hohes Abfangen und über der Piste sagst Du Dir : "Geduuuld". Dann setzt Sie sich von alleine.
Man muss die Maschine wie eine schöne Frau behandeln :)
Abends zu Hause in Ruhe nochmals im Geiste die Flugstunde reflektieren.
Die Höhen-Ruderwege verändern sich ja beim Ausschweben mit der Geschwindigkeit. Das Gefühl bekommt man nur in der Praxis.
Auch mit SPL- Schein gibt es später gute Landungen und bessere.
Grüße
Peter
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