PeterBreez schrieb:Hallo Peter,
Er hat die Nummer 076. Im Hangar steht die Nummer 100, die ist in der Schnauze 5cm länger...
die Diskussion bezüglich der "Transponderantene - Verlust FIS" ist leider schon geschlossen deshalb von hier aus:
Ich habe auch einen Breezer. Genau das gleiche Problem. Alles ausprobiert (Transpondergerät, Antennenkabel...) war alles Quatsch. Woran lag es. Ich habe am Bauch der Zelle die einfachte Transponder-Stabantenne. Sah von aussen OK aus. Habe nur mal ganz leicht den Stab angefasst und er hat sich etwas bewegt. Stab nachgedrückt und es ging wieder für ein paar Flüge. Dann wieder die Transponderaussetzer. Den Stab näher angeschaut und da hatte ich ihn schon in den Händen. Er war innerhalb der kurzen Kunststoffhülse abgebrochen. Man konnte sehen, dass der Vorbesitzer diese mit Patex wieder eingeklebt hatte. Also eine neue Antenne gekauft und eingebaut. Den verdreckten Zellenbauch schön mit dem Lappen geputzt und da bleibt der Lappen doch nur ein klein wenig am Stab hängen. Nagelneu, gerade eingebaut und schon wieder abgebrochen. Wenn man sich das Teil dann näher anschaut ist es kein Wuinder, die Wandung an der Bruchstelle ist nur Papierdick und noch dazu nicht mal zentrisch. Eine billige Schiffchenantenne gekauft und gut ists. Also die Stabantennen (die mit dem kleinen Knubbel am Ende sind echter Mist - schon von der Konstruktion her. Der Lieferant war nicht kulant weil ich so ehrlich war im zu sagen was passiert ist. Sein Argument: das ist die am meisten verkaufte Transponderantenne, sowas kennt er nicht. Meine Meinung: Transpondergeräte baut man ein und gehen bis zur Verschrottung des Fliegers (im Idealfall). Wenn der mehr Antennen verkauf als Transpondergeräte dann ist die Antenne einfach Mist. Das Schiffchen sieht nicht nur gut aus sondern lebt länger als das Transpondergerät und vermutlich der Flieger.
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