Oliver_K schrieb:Knapp unter 320kg. Dann aber auch schon mit Constant-Speed-Propeller.
Wir hatten mal ein Skylark bei uns im Hangar. Machte auch einen guten Eindruck. Aber auch schwer.
Ich hatte das Vergnügen die Skylark paar Stunden zu fliegen, Fazit je mehr Erfahrung umso leichter ist die Kiste zu fliegen. Ein Anfänger wird einige Stunden in eine Einweisung investieren müssen. Verstellprop ist bei diesen Flieger fast ein muss. Platz Angebot für jemanden mit meinen Körperbau (186/90kg) ist nicht gerade berauschend. Verarbeitung macht einen soliden Eindruck was sich natürlich im Leergewicht niederschlägt. Die FK ist mir unbekannt. Sollte ich einen Tiefdecker in Betracht ziehen wäre meine erste Wahl die Dynamic.
waldopepper schrieb:Kann ich beides bestätigen.
Ein Anfänger wird einige Stunden in eine Einweisung investieren müssen. Verstellprop ist bei diesen Flieger fast ein muss.
Hallo
Verstellpropeller heißt auch Constant-Speed-Propeller oder Manuelle Verstellung?
Gibt es Rotaxmotoren die keine Verstellung haben?
Gruß
Markus
Die FK14 steht bei mir auch auf′m Zettel. Die FK14 scheint gegen die WT09 ein Schnäppchen zu sein, warum ist das so? Wie schnell ist die FK14 bei 5000rpm und landet sich die FK14 auch ohne Angstgefühl? Wäre toll wenn Mal jemand seine Erfahrungen preisgibt.
Stines schrieb:Je nach dem. Oft wird auch zusätzlich eine automatische Steuerung (Constant Speed) an eine manuelle elektrische Verstellung angebracht. Die 914 haben (nicht wie bei Motoren größerer Flieger oft üblich) eine hydraulische Steuerung (hohle Antriebswelle). Daher gibt es elektrische Lösungen der Propellerhersteller.
Verstellpropeller heißt auch Constant-Speed-Propeller oder Manuelle Verstellung
uxor schrieb:Landet sich wie fast jeder UL Tiefdecker (mehr Bodeneffekt). Man muss halt mit den richtigen Geschwindigkeiten anfliegen. Nix wo man nach einer anständigen Einweisung Angst vor haben muss. In der Taildragger Version ist das Ding auch schöner, schneller und leichter.
landet sich die FK14 auch ohne Angstgefühl?
Hallo,
>
> Die 914 haben (nicht wie bei Motoren größerer Flieger oft üblich) eine
> hydraulische Steuerung (hohle Antriebswelle). Daher gibt es elektrische
> Lösungen der Propellerhersteller.
>
Hmmmm... nur zur Info: die 912er haben natürlich hohle Antriebswellen :-) (AFAIK auch der 914)
und es gibt natürlich auch hydraulische Governors an den Rotaxen, wenn man denn möchte ;)
https://rotax-docs.secure.force.com/DocumentsSearch/sfc/servlet.shepherd/version/download/068120000027jrvAAA?asPdf=false
>
> ...Skylark paar Stunden zu fliegen,...
> Verstellprop ist bei diesen Flieger fast ein muss.
>
Was ich irgendwie erstaunlich finde ist, dass der Peter Funk
bei seiner FK14 die doch sehr ansehnlichen Flugleisungen
nach wie vor mit einem einfachen, guten, leichten Einstell-Propeller
ohne weitere Verstellmöglichkeit hinbekommt...
Eine gute Ingenieursleistung ist es nicht, wenn man möglicht viel
"drangebaut" hat - sondern, wenn man alles "weggebaut" hat, was
_nicht_ notwendig ist.
...und da ist noch eine Menge Potential bei vielen Maschinen... ;-))
BlueSky9
BlueSky9 schrieb:Kann man zwar so sehen, aber beim Propeller würde ich da nicht anfangen. Ich sehe einen Constant-Speed-Propeller durchaus als Sicherheitsgewinn.
Eine gute Ingenieursleistung ist es nicht, wenn man möglicht viel
"drangebaut" hat - sondern, wenn man alles "weggebaut" hat, was
_nicht_ notwendig ist.
BlueSky9 schrieb:Einen Verstellpropeller Weglassen entspricht ungefähr dem Entfall einer Gangschaltung gegen eine Eingang-Wandler-Automatik am Auto...
Eine gute Ingenieursleistung ist es nicht, wenn man möglicht viel
"drangebaut" hat - sondern, wenn man alles "weggebaut" hat, was
_nicht_ notwendig ist.
Was die Flugzeugwahl betrifft: ich würde immer eine Spornrad FK14 bevorzugen, die sieht einfach schnuckelig aus ;-)
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