Pioneer Verkauf u Support

Forum - Technik & Flugzeuge
  • Hallo,

    wäre gerade an einer Pioneer 200 interessiert, aber trotz mail in 3 Tagen weder Antwort noch Preisliste erhalten.

    Funktioniert der Support bei Pioneer noch, Ersatzteile, Rep., Unterstützung vom Musterbetreuer etc?

    Bin gerade etwas verunsichert ob das Sinn macht, wenn man keinen Kontakt bekommt.

    Wie wird das dann wenn man später ein Problem hat...

    Von den Daten wäre Pioneer hochinteressant, aber das Gesamtpaket sollte ja stimmen.

    Hat von euch jemande ne Pioneer u wie klappts da so?

  • Wen hast Du denn angeschrieben ? 

    Gruss enno

  • Läuft normalerweise reibungslos, Service ist zuverlässig und serieus seit der Musterbetreuung gewechselt hat. Es gibt bestimmt einen guten Grund das er sich noch nicht gemeldet hat bei dir. 

  • Thx für die Antworten, klingt ja beruhigend.

    Kontaktversuch war über das Kontaktformular der hp, werd da einfachn mal anrufen u nachfragen....

  • Hatte grad Rückruf vom Musterbetreuer. War supernett u informativ.

    Gab wie vermutet echt einen privaten Vorfall der zur Verzögerung führte.

    Somit alles bestens bei Pioneer u Betreuung!

  • Gibts hier pioneer 200 Piloten u wie seid ihr zufrieden, was ist fein u was unglücklich?

    Wenn eine Pioneer 200 ca soviel kostet wie ne c42, aber über 180 Reise u grosses Gepäckfach hat, gutmütig ist, warum fliegt die dann nicht jeder, bzw. warum gibts dann so viele c42?

  • Vielleicht weil viele ein Holzflugzeug scheuen.

    Ich auch, aber das liegt daran, dass ich in den Tropen lebe/fliege.

    Nebenbei wollen manche auch lieber einen Hochdecker

  • Eldim schrieb:
    Wenn eine Pioneer 200 ca soviel kostet wie ne c42, aber über 180 Reise u grosses Gepäckfach hat, gutmütig ist, warum fliegt die dann nicht jeder, bzw. warum gibts dann so viele c42?
    Tja... Muss man nicht verstehen.

    Richtig absurd wird es bei der AC4, welche eine gepimpte C42 ist und stolze CHF 200.000.- kostet. Bei uns am Platz haben sie so eine sogar gekauft. Ja eben, muss man nicht verstehen.


    Chris

  • Eldim schrieb:
    Gibts hier pioneer 200 Piloten u wie seid ihr zufrieden, was ist fein u was unglücklich?
    Moin,

    ich habe auf einer Pioneer 200 meine SPL erflogen. Und ja, mir lag damals der Tiefdecker in der Flugschule einfach, als nach der 2. Stunde die Frage kam, auf welchem Flieger ich geschult werden wollte.

    Positiv: Der Vogel ist wirklich leicht. Jedenfalls wog die Flugschulmaschine leer 268kg laut Wägebericht. Da konnte man also mit 2 Personen noch legal fliegen. Slippen kann das kleine Vögelchen auch gut, Wenn man allerdings mit der Nase nach rechts slippt, darf man keinen Schreck bekommen. Da roch es manchmal etwas angebrannt, wohl weil es da die Abgase durch das kleine Loch im Kabinenboden an dem das Fahrwerksbein des Bugrads durch den Kabinenboden geht, reingezogen hat.

    Negativ: Die Landeklappenkonstruktion ist doch stark gewöhnungsbedürftig, wohl des italienischen Hartholzes wegen. Also wenn man auf der Piste die Klappen auf 15° (Startposition) gefahren hat, waren sie oben in der Luft bei 120km/h praktisch von alleine eingefahren. Hat man die Klappen im Landeanflug bei 120km/h auf 15° gesetzt (Markierung auf der Tragfläche stand auf 15°, Klappen wurden elektrisch stufenlos gefahren), hatten sie unten am Boden nach der Landung mindestens 25°. Da lernt man dann, was Tragflächenverwindung und Fahrtwind-Last bedeutet. ;-)
    Die Klappen sind also eher relativ, aber dafür kann sie richtig gut slippen, wie gesagt. Im Slip zeigt der Fahrtmesser auch korrekt an.

    Negativ: Die Feder an den Vergasern des 80 PS Rotax ist so stark, daß sich die Maschine selber das Gas reinzieht. Ist etwas nervig, wenn man bei der Landung mit dem Handhebel bremsen will und dabei durch das Hoppeln auf der Piste auf einmal wieder 3.000 U/min anliegen. Aber das sollte sich relativ einfach durch einen Dreh-Gashebel beheben lassen.

    Der Tank befindet sich hinter den Instrumenten direkt über den Beinen von Pilot und Co-Pilot. Ob man das so mag, muß jeder für sich selber entscheiden.

    Positiv: Trotz 80PS und hölzernem Festpropeller marschiert die Maschine locker mit 160km/h, 180km/h sind auch möglich.

    Positiv: Dank der geringen Spannweite kann man den Vogel auch mit hängender Fläche aufsetzen. Da hat man doch ordentlich Schräglagenfreiheit, bis die Flügelspitze den Boden berührt, obwohl es ein Tiefdecker ist.

    Kurzum: Hätte ich die Maschine nach der Ausbildung chartern können, ich würde sie wohl heute noch fliegen.

  • Könnte die 230 eine Alternative sein? Der Tank ist auch deutlich grösser.  Die angegebenen Leistungen könnten mit einem Vertellpropeller erreicht werden. www.alpiaviation.com/en/models.htm?mod=Pioneer%20230 Ich frag mich schon lange warum in Deutschland und nur in Deutschland alle die C42 wollen. Ausserhalb D hab ich noch nie eine gesehen. In Italien wird sie nichtmal vertrieben. Kann es sein das Fluglehrer die Maschine extrem günstig kaufen oder sogar leasen können? 

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