Moskito_Andi schrieb:Amen.
bei moderaten Kosten (40,- für die VVZ und 305,- für die Änderung am Stück).
Da kriegste ′nen halben PROP für, zugegeben gebraucht.
War es denn nicht so, daß sich die ULs gerade deswegen etablierten, weil die Kennblätter und Musterbetreuer die E-Klasse so exorbitant teuer machten?
...und hier findet gerade ein dt. Beispiel von typischer Rückdelegation von Verantwortung statt.
So′n 6-Blatt-PROP ersetzt nämlich glatt die sonst fehlenden Schempp-Hirth-Klappen, weil die Kreisflächenbelastung des PROP im Leerlauf enorm ansteigt. Das könnten die geldgierigen Erpresser der Versicherungs-Geier qua Papierwustwühlerei ruhig auch mal zur Kenntnis nehmen, wenn sie denn die behautete Fachkompetenz überhaupt hätten. Aber die wird Ihnen ja zugeschoben, weil "unsere" UL-Administration und Entwicklungs-Scharfrichter die Kennblätter-Idee klaute und sklavisch nachäffte, um aus Sportgeräten richtige Flugzeuge mit adäquaten Verwaltungs-Kostenansprüchen zu generieren. Aufträge jedweder Art nimmt sonst auch noch der clevere TÜV Rheinland gern entgegen, weil es genug Deutsche gibt, die dieser Absolution bedürfen. Sie machten sich mal per Selbstbeauftragung über Cockpits von Segelflugzeugen her und schufen Vorschriften, die schlicht unbezahlbar waren.
hob
Moskito_Andi schrieb:---
Nach meinen Erfahrungen sollte das keinen davon abhalten, Änderungen am UL legal zu machen. Und damit ist man völlig diskussionsfrei sauber gegenüber Behörden und Versicherungen.
Danke Andi für deine Info!
Im Gegensatz zu @hob`s schwülstigen Ausführungen, kommt deine Info, bzgl. der eingangs gestellten Frage, als einzige auf den Punkt.
Frohes neues 2018!