@Schängelche
Guten Morgen,
da hast du Recht. Natürlich wird beim Aufschrauben des Sensors das Ventil geöffnet.
Die Sensoren selber haben eine Dichtung und sind auf diesen „Mangel“ im Labor getestet wurden.
Ich selbst hab mehrere Systeme seit 2016 getestet.
Eins wurde an einem Tragschrauber installiert. Der Besitzer monierte immer einen leichten Luftverlust im Stand. Seit er die Sensoren drauf hat, ist dieses Problem praktisch verschwunden. Er ließt seine Werte ab und musste feststellen (in den letzten 3 Jahren) das er über einen langen Zeitraum keinen Druckverlust mehr hatte.
2. Das System ist nicht das Optimum. Nur gibt es für Schlauchreifen noch keine passendere Lösung. Und diese sind häufig im UL Bereich anzutreffen.
Und für die schlauchlosen Reifen gibt es innenliegende Systeme, aus der Automobilbranche. Nur muss da Umgebaut werden und erstmal mehrere praktische Tests erfolgen. Dann kommt die Frage auf „Aufwand und Kosten“. Für den „kleinen“ Bereich der Sportfliegerei quasi nicht „lohnend“.
3. Ich hab nach diversen Lösungsansätzen recherchiert und Firmen befragt, Test mit am Markt erhältlichen (guten) Systemen durchgeführt und letztendlich ist die jetzige Lösung vorerst das „Beste“ was es gibt. (meine Meinung!)
Wenn du da noch andere Ideen hast, ich freue mich auf neue Anregungen! :)
Es ist wunderbar zu sehen wie meine Idee der Reifendruckkontrolle an Luftsportgeräten weitere Wege geht. 👍🏻
Beringer hat ein System gefunden was direkt im Felgenbett liegt.
GENIAL!!! 😃
Ich bin gespannt was nächstes Jahr zur AERO 2021 diesbezüglich präsentiert wird.
Ich bin auf jedenfall STOLZ das ein sehr bekannter Hersteller von Flugzeugräder, diese Thematik aufgegriffen hat und jetzt selbst was anbietet.