Hallo csaba,

wenn die Erregerwicklung bis zur Maximaldrehzahl des
Motors kurzschlussfest ausgelegt ist, dann braucht man
keine Sicherung   :-)

(Da wäre eine Sicherung eher eine zusätzliche Fehlerquelle)

Ich kenne die genaue Auslegung der Wicklungen nicht - ist
nur eine Vermutung...

BlueSky9

wenn man sich den schaltplan anschaust, wird man feststellen, dass es in diesem alternator nur eine wicklung gibt, nämlich die, die die spannung liefert. das macht sie dank der dauermagnete in der magnetscheibe ohne eine erregerwicklung. drum kommen auch nur zwei kabel raus.

diese wechselspannung wird dem regler (genaugenommen "regler-gleichrichter") zugeführt, der diese wechselspannung gleichrichtet und auf ca. 14V regelt.

viele schöne volts wünsch ich Euch, servus adam

Ja, es gibt nur eine Wicklung, anscheinend habe ich die unkorrekt als "Erregerwicklung" umschrieben. Scuzzate!

Ebensogut kann diese eine Wicklung (oder waren es nicht zwei, in Serienschaltung?) es doch schwer bekommen, wenn sie nur mit einem (Halbleitr)kurzschluss belastet wird.

Rechschreibungsfehler bitte vergeben - die Deutsche Sprache ist immerhin nur meine vierte...

<durchschreichen>

(und wenn ich mich mit dem Namen der Wicklung vertan habe, so hast du dich mit mein Namen vertan...)
</durchschreichen>

muss ich das jetzt verstehen? ich hab doch von niemandem den namen benutzt, wie kann ich mich da vertun?

anscheinend gabs da doch einen kurzschluss in der wicklung .....................

Hallo, eigentlich ist der Rotax-Generator nur ein "Fahrrad"-Dynamo - und da gibt′s auch keine Sicherung.
Das Ding liefert dir unter Volllast vielleicht 20A. Bei Nutzung aller Verbraucher, Funk, Transponder, leere Batterie, iPad am Zigarettenanzünder, volle Festbeleuchtung werden die auch voll aufgebraucht. D.h. du müsstest schon eine Sicherung von 20A verbauen - aber was nutzt die, wenn beim Kurzschluss auch nicht mehr als 20A fließen, weil der Dynamo nicht mehr kann?

Die beste Sicherung ist somit der Generator selbst, weil er so schwach ist ;-)

-T.