Sorry, ich habe den kompletten Thread nicht Satz für Satz gelesen. Evtl. hat also schon einer die gleiche Idee verfolgt?
Die 12 Volt Pierburgpumpe wird in zwei Ausführungen geliefert. Einmal mit 0,3 bar Förderdruck und zum anderen mit 0,5 bar Förderdruck. Die Dinger wurden ja eigentlich für Autos entwickelt. Da arbeitet man bei bestimmten Motoren gerne mit Kraftstoffdruckspeichern und auch mit abgestimmten Druckreglern, insbesondere wenn es um Motorentuning geht.
Kann es also sein, dass der (Auto) Teilehökerer die falsche Pumpe übern Tresen geschoben hat?
Das Datenblatt findet man hier:
http://www.stahlgruber.de/Kataloge/....teile/index.php?sb=104535
Der zu hohe Druck wirkt hydraulisch auf das Schwimmerventil und überdrückt es, zumal die Dinger eigentlich eh nur für eine Gefällekraftstoffversorgung konzipiert worden sind.
Vielleicht ist das ja die Ursache?
Bei der alten Pumpe würde ich mal gucken, ob der "Trichterfilter" noch im Einlassstutzen sitzt und ob dieser sich evtl. zugesetzt hat? Eigentlich kennt die Pumpe keinen plötzlichen Druckverlust, sondern nur verstopfen oder festgehen.
Gruß
Edgar
Fällt noch jemandem etwas ein?Tante Edit meint: Nein, doch nicht.
Sorry, dann hätte ich genauer lesen sollen.
Mit Pierburg bringe ich immer die Elektrische in Verbindung.
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