Hallo,
schönstes Flugwetter und dann dies: beim 912UL spinnt der Drehzahlmesser, d.h. bis ca. 4500U/min ist alles o.k. (oder fast alles, manchmal kleine kurze ′peaks′ sichtbar), bei höheren Drehzahlen springt die Nadel abrupt hin- und her bis zum Vollanschlag.
Das ganze, nachdem die Maschine in der Werft war, dort war wegen eines Wasserpumpenproblems der Stator, die Magnetnarbe und evt auch die Geber am Zündergehäuse demontiert worden ...
Kabel schon überprüft, kein Bruch feststellbar, Anschlüsse auch kontrolliert; Spalt am Geber auch überprüft, liegt bei ca. 0.2-0.3mm. Das ′Eisen′ an der Magnetnarbe verläuft nicht ganz mittig über dem Eisenkern der Geber ...
Jemand Ahnung davon und eine Idee ?
Matthias
mhuck schrieb:Hallo Mathias,
... Spalt am Geber auch überprüft, liegt bei ca. 0.2-0.3mm. Das ′Eisen′ an der Magnetnarbe verläuft nicht ganz mittig über dem Eisenkern der Geber ...
Hallo,
Geberspalt einstellen war eher nicht möglich (keine Langlöcher), was auch heißt, daß der Spalt offenbar schon immer so war wie jetzt.
Also habe ich ein neues Instrument gekauft und eingebaut -> siehe da, es geht wieder !
Allerdings wird die Drehzahl zu hoch angezeigt, also habe ich mit einem optischen Drehzalmesser nachgemessen und an der Einstellschraube des Instruments gedreht, jetzt passt es einigermassen.
Was ich allerdings gar nicht verstehe: Warum muß man einen Impulszähler justieren ? Eigentlich kann der doch gar nicht anders, als richtig anzuzeigen (wenn er gut konstruiert ist ...).
Matthias
mhuck schrieb:Wieso 200? Ich hab den hier genommen: Drehzahlmesser
Ja, genau so werde ich es jetzt machen. Sch..., wieder 200 Ocken weg. Matthias
Es kann auch passieren, dass die Funke reinspukt. Vor allem wenn die Antenne nahe am FLYDAT oder Drehzahlmesser montiert ist. Je nach eingestellter Frequenz. Das FLYDAT ist nicht abgeschirmt.
Gruss..Heiko
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