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Hallo Ihr,
jetzt werden einige von Euch denken der spinnt total, aber was soll's.
Ist erst mal nur eine Überlegung und ob die Umsetzung wirklich klappt weiss ich auch noch nicht.
Ich überlege derzeit mir ein Flugboot (in der Art wie eine Super Petrel) zu planen bzw. später dann auch zu bauen.
Erfahrungen in Bootsbau bzw. ganz früher bei der Grundüberholung diverser Segelflugzeuge sind vorhanden.
Ich denke an einen Rumpf aus GFK (in der Form der alten Dorniers mit Stummelflügeln am Boot) als Hochdecker (keinen Doppeldecker wie die Petrel).
Als Flügelkonstruktion schwebt mir eine Holzspanntenbauweise mit GFK-Haut vor.
Über den Motor mache ich mir später Gedanken. Ich könnte mir einen Lupo 3L Motor (Diesel) oder ähnliches vorstellen.
Hier in Paraguay brauche ich für Luftsportgeräte/Flugzeuge bis 600 Kg keinerlei Zulassungen.
Tipps und Vorschläge von würden ich mich freuen.
Wie komme ich z.B. an ein passendes Profil (Pläne) für die Tragflächen ? Propanordnung Durck oder Zug?
Danke Euch -
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Fliegermagazin
Ausgabe • Dezember 2010
UL-Amphibium Flywhale
Wa(h)lweise aufs Wasser
Seite 90
demnächst wohl auch über
www.flywhale.de
derzeit aber noch nicht "scharf-geschaltet" -
701 schrieb:
Fliegermagazin
Ausgabe • Dezember 2010
UL-Amphibium FlywhaleWa(h)lweise aufs Wasser
Seite 90
demnächst wohl auch über
www.flywhale.de
derzeit aber noch nicht "scharf-geschaltet"Den Artikel im Fliegermagazin 12/2010 kann ich ebenfalls nur empfeheln. Aber das Ampibium "Flywhale" ist nicht nur für Küsten und Inselbewohner interessant. Man achte auf die technischen Details.
Extrem geringes Gewicht dank Nutzung moderner Materialien (Aramid, CfK)
Nutzung von bereits existierenden und bewährten Komponenten
und .... 520 kg legales Abfluggewicht in Deutschland, denn auf dem Wasser landende UL dürfen (wegen der zusätzlichen Auftriebshilfen im Wasser) 495 kg ohne Rettungsgerät und demnach ca. 520 Kg mit Rettungsgeräte auf die Waage bringen. Wenn ich mir das Ampibium "Flywhale" im Fliegermagazin richtig angesehen habe, dürfte dieses zusätzliche Gewicht gar nicht ausgenutzt worden sein. Also zusätzliche Gewichtsreserven, oder ... ?
Zumindest überlegenswert und das fertige Luftsportgerät dürfte sicher auch vom optischen ein schnittiges Finish bieten.
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Ich will den alten Thread mal schnell aufgreifen.
Der Flywhale war für mich das persönliche Highlight auf der Aero 2012. Idee, Technik und Umsetzung hat mir sehr gefallen. Ich freue mich darauf das Gerät in der Luft zu sehen und hoffe es bleibt nicht ein Einzelstück.
Wasserfliegen stelle ich mir großartig vor und mit so einem schönen Gerät wäre es natürlich ein Traum.
btw, weiss jemand was aus der Dornier S-Ray geworden ist? -
Wenns denn Landeplätze gäbe, wäre ein Wasser-UL eine nette Idee.
bb
hei -
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Das Thema Landeplätze ist eine ganz andere Baustelle, hatte ich jetzt explizit nicht angesprochen ;-)
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Ja, aber ohne Straßen wäre das Auto auch nicht erfunden worden.
bb
hei -
da würde ich mich auch gern ein klinken.
den Wal fand ich auch sehr interessant.
der preis soll mit 130.000 angesetzt werden.
wie sind den eurer Meinung nach die Markt Chancen wenn die Icon genauso viel kosten tut -
fliegermann schrieb:
Die Marktchancen für sowas sind zumindest in Deutschland nahe Null. Anders sieht es möglicherweise in Länder aus in denen bereits traditionell Wassergeflogen wird. Der Ansatz von Icon das ganze als Fungerät zu vermarkten ist sicher der richtige, nur dürfen muss man es eben auch und damit sieht es in hierzulande eher düster aus. Ich habe zugegeben keine Ahnung wie das in anderen Ländern geregelt ist.
da würde ich mich auch gern ein klinken.
den Wal fand ich auch sehr interessant.
der preis soll mit 130.000 angesetzt werden.
wie sind den eurer Meinung nach die Markt Chancen wenn die Icon genauso viel kosten tut
Dennoch ohne sich weiter in irgendein Regelwerk zu verstricken, ich finde Wasserflugzeuge und Flugboote einfach spannend :-) -
soweit ich weiss kann man bei manchen uls auch floats nach rüsten. wäre das nicht eine alternative?
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