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Hallo zusammen,
wie bekannt hat das Teil 25 kHz Raster. Jetzt gibt es die Idee das Gerät so zu modifizieren, daß es auf einer einzigen Frequenz im 8,33 kHz-Raster arbeitet. Schaltung hab ich und bin auch vom Fach. Man müßte den 80 MHz-Oszillator ziehen. Meine einzige Frage: hat jemand das schonmal gemacht, evtl. sogar erfolgreich? Daß der Empfänger dann eigentlich zu breit ist, und dass man sendeseitig den Hub reduzieren/begrenzen muß ist mir alles bekannt. Gern auch auf freundliche Hinweise in Bezug auf die Gesetzeslage verzichten: 1. habe ich nicht danach gefragt und 2. soll das Gerät nur gelegentlich "zu Meßzwecken am Dummy-Load betrieben werden".
Danke!
...die Kisten sind 45 Jahre alt und funktionieren noch, Hammer.
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Ja, an Becker AR3201 und Dittel FSG50. Geht.
Die haben einfache Referenz Quarz-osc. mit diskreter Quar, 6,4 MHz. Mit Kondensator Freq. ein bisschen runter ziehen.
80 Mhz ????? Das hat die Ref-osc. in ein 45 Jahre altes Geraet nie.
Hub aendern ??? Das ist AM.
Ganz vom Fach bist Du nicht.
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Was sagt denn die BNetzA dazu wenn man mit so etwas in den Äther geht? Ich würde das lassen.
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OkeP schrieb:
Nix, wenn man nur empfängt.
Was sagt denn die BNetzA dazu -
Steffen_E schrieb:
Spannende Aussage, welches TKG hast denn du?
Nix, wenn man nur empfängt. -
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OkeP schrieb:
auf welchem Paragraphen des TKG begründest Du, dass eine breitbandiger Empfang nicht zulässig ist?
Spannende Aussage, welches TKG hast denn dudas wäre jetzt mal eine spannende Aussage...
Bitte auch, warum man ein Oszilloskop dann trotzdem einschalten darf.
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@PA0 , guck einfach ins Schaltbild und Du wirst je einen 75 und 80 MHz QO finden. Das mit dem Hub war in der Tat Quatsch, sorry for that.
Grüße, mitten im Winter!
