sburkhar schrieb:das Problem ist, dass der Sensor mit jedem dieser Tests enorm altert und man nicht weiss, ob er danach noch geht.
Hier wird eine einfache Methode zum Testen von CO Meldern beschrieben:
Daher steht in den Anleitungen oft, dass man sie nicht an den Auspuff halten soll…
Die hochwertigen Geräten von Dräger und Forensic Instruments deaktivieren sich automatisch nach Ende der garantierten sicheren Betriebsdauer. Anfangs hab ich sie dafür gehasst .. inzwischen finde ich es gut.
im Prinzip ist es ja gut.
Noch besser wäre es aber, wenn man einen neuen Sensor und Batterie kaufen und das Ding erneuern könnte.
ich hasse Geräte wegzuwerfen, weil ein Detail aus der Betriebszeit ist.
Steffen_E schrieb:Grundsätzlich gibt es das ja, nur nicht bei allen Geräten, und der Wechsel ist nur durch den Hersteller möglich.Noch besser wäre es aber, wenn man einen neuen Sensor und Batterie kaufen und das Ding erneuern könnte.
ich hasse Geräte wegzuwerfen, weil ein Detail aus der Betriebszeit ist.
Die Sensoren selbst sind Stück für Stück so unterschiedlich in ihrem elektrischen Antwortverhalten, dass eine Neujustage nach Sensorwechsel unumgänglich ist.
onkelmuetze schrieb:Wobei man die Kalibrierwerte auch im Sensor(-modul) speichern könnte, ein kleines EEPROM o.ä.
Die Sensoren selbst sind Stück für Stück so unterschiedlich in ihrem elektrischen Antwortverhalten, dass eine Neujustage nach Sensorwechsel unumgänglich ist.
Nordex schrieb:Auch das gibt es, sog. Smart-Sensoren. Aber dann übersteigt der Preis des Sensors die des einfachen Eingas-Warngerätes ;)
Wobei man die Kalibrierwerte auch im Sensor(-modul) speichern könnte, ein kleines EEPROM o.ä.
onkelmuetze schrieb:einfach noch nicht im Massenbedarf angekommen ;-)
Aber dann übersteigt der Preis des Sensors die des einfachen Eingas-Warngerätes ;)
Ein Hoch auf den versagten Elchtest! ohne den hätten wir heute vermutlich noch keine so günstigen EFISse.
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