Die Schweiz hat einen jährlichen Bedarf von 60 TWh. D produziert knapp 600 TWh jährlich, davon >240 TWh mit PV Windrädern nur mal so als Vergleich.
Es macht keinen Sinn die Energiewende mit Menschen zu diskutieren die den Menschen gemachten Klimawandel bestreiten. Aus deren Sicht ist es natürlich völlig abstrus auf fossile Energieträger zu verzichten.
D ist bereits bei der Energiewende arg ins Hintertreffen geraten. China baut mehr Windräder und PV Analgen jährlich zu als D im Bestand hat. China baut weltweit mit Abstand die meisten Batterien.
Die folgende Tabelle spricht für sich, da kann einem Angst und Bange, Tesla allein wird 2022 min. 1.6 Millionen E-Autos bauen. Folgende Namen sollte man sich gut merken: BYD, Xpeng, Nio, Li Auto, Zeekr, MG usw.
Während in D solche Diskussionen wie hier geführt werden, werden wir links und rechts auf dem Weltmarkt überholt.
Smackopa schrieb:Die relativen sind Zahlen sind entscheidend. In der Schweiz spielt Sonne/Wind praktisch keine Rolle. Kernkraft trägt 30% bei. Das sieht man am Strompreis für Privathaushalte und Industrie.
Die Schweiz hat einen jährlichen Bedarf von 60 TWh.
Smackopa schrieb:Deutschlands „Energiewende“ mit Verzicht auf Grundlastkraftwerke wird diesen Prozess beschleunigen.
Während in D solche Diskussionen wie hier geführt werden, werden wir links und rechts auf dem Weltmarkt überholt.
Smackopa schrieb:Das tut hier niemand. Der rechtfertigt aber nicht eure "Energiewende", deswegen können wir das Thema überspringen.
den Menschen gemachten Klimawandel bestreiten
D ist bereits bei der Energiewende arg ins Hintertreffen geraten.
Deutschland ist das einzige Land das so etwas hat. Anderswo werden ein paar Windräder subventioniert, aber der fanatische selbstmörderische Weltrettungs-Missionierungsdrang ist ein urdeutsches Alleinstellungsmerkmal.
[komischer Screenshot]
Was deine Reklame für Elektroautos in dem Zusammenhang soll weißt du allein. Deine Ökos wollen dir den Strom abdrehen, dann ist Sense mit Elektrokarren. Dann fließt nicht mal mehr Wasser aus der Leitung.
wosx schrieb:in deiner deutschen Bubble vielleicht. blick mal übern tellerrand, auch wenns weh tut.
Deutschland ist das einzige Land das so etwas hat. Anderswo werden ein paar Windräder subventioniert, aber der fanatische selbstmörderische Weltrettungs-Missionierungsdrang ist ein urdeutsches Alleinstellungsmerkmal.
wosx schrieb:Wie sieht dann Deine Lösung aus, dann müssen wir CO2 auf 20% bis 2050 herunterfahren ?
Das tut hier niemand.
Für 1000 TWh bräuchten wir 500-1000 neue neue KKW !
ultraleichterunfall schrieb:Es gibt in anderen Ländern schon auch Klimafanatiker (besonders UK), aber kein Land treibt seinen Götterdämmerungs-Überschwang so weit dass es mutwillig seine eigene Energieversorgung sabotiert. Andere Länder subventionieren zwar auch Ökogedöns (wozu Ökos anderer Länder auch Atomkraftwerke zählen, was der Anlass für das Wiederaufleben dieses Threads war). Aber die eigene Stromversorgung aufs Spiel setzen vor lauter Weltretterei, das macht nur Deutschland. Die anderen Länder halten sich hypsch alle Türen für den Rückzug offen.
in deiner deutschen Bubble vielleicht. blick mal übern tellerrand, auch wenns weh tut.
Es gilt das alte Sprichwort: Die Deutschen machen alles besonders gründlich, auch wenn′s Quatsch ist.
wosx schrieb:ja ist deine Meinung. hat aber nichts mit Fakten zu tun.
Es gibt in anderen Ländern schon auch Klimafanatiker (besonders UK), aber kein Land treibt seinen Götterdämmerungs-Überschwang so weit dass es mutwillig seine eigene Energieversorgung sabotiert. Andere Länder subventionieren zwar auch Ökogedöns (wozu Ökos anderer Länder auch Atomkraftwerke zählen, was der Anlass für das Wiederaufleben dieses Threads war). Aber die eigene Stromversorgung aufs Spiel setzen vor lauter Weltretterei, das macht nur Deutschland. Die anderen Länder halten sich hypsch alle Türen für den Rückzug offen.Es gilt das alte Sprichwort: Die Deutschen machen alles besonders gründlich, auch wenn′s Quatsch ist
Smackopa schrieb:Gar nicht. Eine Lösung wird nicht benötigt, weil das Problem nicht besteht.
Wie sieht dann Deine Lösung aus, dann müssen wir CO2 auf 20% bis 2050 herunterfahren ?
Und zwar aus mehreren Gründen:
2. Der Mensch wirkt seit 100.000 Jahren auf das Klima ein, nicht erst seit kurzem. Das ist unvermeidlich. Wir können es gar nicht verhindern, selbst wenn wir uns sehr anstrengen. Es ist deshalb sinnlos, es überhaupt zu versuchen.
3. Die deutsche "Energiewende" reduziert die Wirkung der Menschheit auf das Klima überhaupt nicht. Ihre Wirkung ist mikroskopisch gering, weil Deutschlands Anteil an der Gesamtwirkung der Menschheit mikroskopisch gering ist. Außerdem wirken die Maßnahmen der "Energiewende" selbst auch auf das Klima ein - in einer Weise die noch niemand untersucht hat aber dass irgendeine Wirkung bestehen muss ist unvermeidlich.
4. Auch eine weltweite "Energiewende" kann keine Unwetter verhindern, etwa Überschwemmungen im Ahrtal wie oben jemand meinte. Es gab Starkregen, Stürme, Hitzewellen, Dürren, Überflutungen und Kälteeinbrüche schon bevor die Menschheit entstand, es gab sie vor der Förderung fossiler Brennstoffe, und wird sie danach auch weiter geben. Ihr könnt kein liebliches Blümchenwetter herbei-energiewendolieren, und ihr könnt keine Unwetter weg-energiewendolieren. Hört auf so zu tun als sei das möglich, und hört auf das als Rechtfertigung zu nennen.
@lieber wosx
Deine Meinung zum Menschen gemachten Klimawandel sei Dir im demokratischen Sinne zugestanden, aber Du disqualifiziert Dich damit automatisch als Diskutant in Bezug auf die Energiewende. Sie ist in Deiner Gedankenwelt schlicht nicht notwendig !
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