Ralf,
irgendwie erscheinen mir Deine Ausführung nicht nachvollziehbar.
Also ein GA Transponder im Mode-A/C und -S verwendet IMMER den Luftdruck als Bemessungsgrundlage für die Übermittlung der Höhenangaben (auf Std. Atmosphäre normiert). Wird dem Transponder ein GPS Signal zugeführt, wahrscheinlich ist damit ein RS-232 Signal mit NMEA Protokoll gemeint, dann wahrscheinlich, um eine ADS-B Aussendung zu ermöglichen – sehr löblich!
Die Höhenberechnung eines Consumer GPS Gerätes, ist besser als +/-15m, in 99% der Fälle besser als +/-8m, Mit EGNOS Korrektur etwa +/-2m. Mir reicht das, und ausfallen tut es auch nicht. Weltweit stützt sich sämtliche Navigation heutzutage sehr zuverlässig auf irgendwelche Satelliten, sei es GPS, GLONASS, Galileo oder Beidou. Ich auch - beim Autofahren, Radfahren, Wandern und Fliegen mit ADS-B und FLARM!
LowRoad schrieb:Ja, so habe ich das auch mal gelernt, deswegen hat das auch so lange gedauert bis wir drauf gekommen sind = völlig richtig, es sei denn der betreffende Fliegerkollege hat sich per handgehäkelter Schaltung seine GPS Quelle auf den Altitude Eingang gebastelt. Und genau das ist der Grund weswegen ich das hier gepostet habe -> kontrolliert im Zweifelsfall auch die Dinge, die "immer so sind", denn es kann sein, dass sie es gerade nicht sind.
Also ein GA Transponder im Mode-A/C und -S verwendet IMMER den Luftdruck als Bemessungsgrundlage