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  • qax schrieb:
    alles mein bier und vor allem meine freiheit. und die kann man nicht um viel geld in euro umrechnen!
    Natuerlich ist die Freiheit mit einem eigenen Flieger unbezahlbar, da bin ich ganz bei Dir. Und trotzdem ist es fuer manchen interessant zu sehen, wieviel es tatsaechlich kostet, ab wievielen Stunden man unabhaengig vom oben genannten guenstiger kommt usw usf.

    Ich habe die Tabelle damals als Argumentationshilfe fuer meine Frau gebastelt, als ein eigener Flieger angepeilt wurde... Und da zaehlten nur harte Fakten. :)


    Chris

  • Danke für die vielen Hinweise und Tipps bisher.

    Klar, ein eigener Flieger wäre schon das Ziel für die Zukunft.

    Bei meinem Moschi kenne ich das Gefühl: wenn das Wetter passt und man Zeit hat einfach los... später, wie jetzt in der Ausbildung immer auf die Chartermaschinen angewiesen zu sein,  ist schon lästig.

    Deshalb die Idee mit der Haltergemeinschaft, da kann die Anfangsinvestition geteilt werden. Aber erst mal jemand finden, der mich als Anfänger akzeptiert.

    -Klaus

  • Habe meine Tabelle noch etwas optimiert, um individuelle Daten besser eingeben zu koennen (Spritpreis etc).

    Sie kann hier heruntergeladen werden (Links gehen nun wieder).

    Verbesserungsvorschlaege sind willkommen. :)


    Chris

  • @skyfool :

    Es stellt sich natürlich auch immer die Frage, was man denn eigentlich will. Der Begriff "eigener Flieger" ist dehnbar, von C 22 für 6.000 � bis zur Kunststofforchidee für 140.000 � ist alles möglich.

    Und ganz wesentlich ist eben auch, wie oft man fliegen will. In unserer Halle stehen (auch) Flieger, die weniger zum Fliegen als vielleicht aus Besitzerstolz - oder was auch immer - gehalten werden. Wenn Du auf Dauer viel Fliegen willst, geht das sowieso nur mit eigenem Flieger, dazu braucht es keine Kostenrechnung. Denn wenn Du aufs Chartern angewiesen bist, wirst Du Dich selber immer fragen, ob Du jetzt gerade mal 130 � oder mehr für ein Stündchen ausgeben willst - und diese Frage sehr häufig mit "nein" beantworten. Also fliegst Du dann eben nicht. Einfach aus Jux mal fliegen, macht man dann nicht so oft. Und das sind dann die Kollegen, die am Jahresende mal 10 - 15 Stunden notiert haben (wenn überhaupt). Das ist dann natürlich kostengünstiger, als einen eigenen Flieger zu unterhalten. Hast Du aber einen eigenen Flieger, kannst Du fliegen, wenn es Dir Spaß macht - und natürlich fliegst Du dann auch viel häufiger. Ich hatte z.B. im vergangenen Jahr 76 Stunden und liege in diesem Jahr bei 61 Stunden bis jetzt. Natürlich sind da auch Flüge dabei, die ich sicher nicht gemacht hätte, wenn ich pro Stunde 130 � hätte hinlegen müssen, das ist eben so. Die Frage ist also nicht, ob ein eigener Flieger günstiger ist oder das Chartern. Die Frage ist vielmehr, willst Du viel fliegen und mnachmal auch, wenn es nicht "nötig" gewesen wäre, oder nicht. Nur daran würde ich es festmachen. Und noch eins : wenn Du in diesem Sinne viel fliegen willst, dann nutzt Dir auch die Haltergemeinschaft mit einem Wenigflieger nicht viel, wenn die Kosten gemäß der Nutzung des Fliegers umgelegt werden, dann zahlst Du auch den Löwenanteil. Und wenn Du einen anderen Vielflieger findest, fliegst Du im Zweifel eben nicht mehr, wann Du möchtest, denn dann muss man sich absprechen und der Flieger ist häufig weg....Fazit : lieber ne eigene C 22 als eine C 42 in Haltergemeinschaft oder irgend etwas anderes chartern.

  •  Hallo,

    ein eigener Flieger ist auch eine Sache der Sicherheit!
    Wenn man z.B. einen Flieger zu einem bestimmten Termin geschartert hat, dann wird da meist auch geflogen und wenn das Wetter etc. evtl. grenzwetig ist, man weis ja nicht wann man das nächste mal wieder dazu kommt. Mit dem eigenen Flieger fliege ich genau dann wenn ich dazu Lust habe, das Wetter passt und ich entsprechend gut drauf bin! Passt was nicht, dann lasse ich es eben und fliege eben morgen!
    So habe ich z.B. vor kurzem hier im Forum ein Bild kommentiert und die Antwort war dann genau die von der ich hier schreibe!

      http://www.ulforum.de/ultraleicht/bilder/bild-9111.html

    Bernd 

  • Ich verstehe die ganze "Kostenfragerei" chartern oder eigenes Flugzeug oder Haltergemeinschaft irgendwie nicht. Erlaubt der Kontostand ein Flugzeug zu kaufen und zwar ohne das die Familie oder man selbst auf andere Sachen verzichten muss, sehe ich keinen Grund nicht Flugzeugeigner zu werden. Ob dann eigenes Flugzeug sich "rentiert" oder nicht ist nebensächlich. Ob die laufenden Kosten für Chartern oder für eigenes Flugzeug ausgegeben werden, ist genauso egal... Hauptsache fliegen.

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