Ich bin es ja eher gewohnt, auf Asphalt zu landen, habe mir aber jetzt vorgenommen, mehr auf Gras zu üben, das sollte etwas in Bezug auf den Fall der Fälle bringen.@Confiance: Das ist ein guter Entschluss. Die schönsten meist familiären Plätze haben tendenziell eher Graspisten mit dem einen oder anderen "Hübbel" oder Senke drin, die mitunter bei Regen oder Nässe durchaus wässerig sein können. Da lernst Du ganz automatisch beim Rollen schon die Ruder hochzuheben bzw. damit zu landen.
zumal ja im Normalfall die Notlandung ohne Motor stattfinden würde und ich mal annehme, dass ich nicht gelassen den Anflug auf den Acker entgegensehen würde.Und hier kommt der Sicherheitsaspekt Höhe ins Spiel. Je höher, desto mehr Zeit hast Du in Ruhe alles zu sortieren und den besten Landeplatz zu wählen und Deine Landeeinteilung mit vollen Klappen vorzunehmen. Jedes km/h was Du vor dem Aufsetzen vorher abgebaut hast bedeutet sofort weniger kinetische Energie = weniger Gefahr eines Überschlages. Das kann man verständlicherweise nicht, wenn man in 400-500 Fuß AGL rumkurvt. Dafür gibt es ja sowas wie eine Mindestsicherheitsflughöhe von 2000 Fuß auf Überlandflügen.
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