@NRW-Aviator
“Geiz ist geil” war noch nie gut!
Wer sich Flugzeug(Mit)besitzer nennen will, muss vorher zwei Dinge tun:
1.) Der Blick in die Börse muss es möglich erscheinen lassen.
2) Dann muss man sich eingestehen, dass man verrückt ist.
Wie viele andere habe ich diese Entscheidung genau so getroffen. Und dafür muss man blechen, mehr oder weniger kräftig.
Wenn man dann noch Pilot sein will, dann muss man noch einmal blechen. Als (Mit)Besitzer muss man pro Flugstunde nicht mehr für den Kauf , Versicherung etc. des Fliegers aufkommen, sonder nur noch für den “Schaden”, den man mit der Fliegerei anrichtet: leerer Tank, durch das Fliegen näher rückende Wartungen etc. müssen anteilig bezahlt werden.
Es ist ganz einfach: Den Eigner und Wenigflieger, der wenig zahlt, den gibt es nicht.
Viele schöne Flüge, die ihren Preis wert sind,
wünscht Cumulus
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