Zitat aus dem Artikel : Bei der Landung wurde der Pilot nach einer weiteren Mitteilung der Polizei vor
Ort von zwei anderen Fliegern beobachtet. Als die aus der Luft sahen, dass sich
der 45-Jährige aus eigener Kraft aus dem Wrack befreien konnte, und allem
Anschein nach unverletzt geblieben war, flogen sie weiter.
Einer der "anderen Flieger" war ich, einen weiteren habe ich nicht gesehen. Ich habe den Funkverkehr nach Weilerswist aufrecht erhalten und gemeldet, dass der Kollege ausgestiegen - und offensichtlich nicht schwer verletzt ist. Selbstverständlich habe ich gefragt, ob ich über der Unfallstelle bleiben soll, um das Auffinden derselben zu erleichtern, dies wurde aber nicht für notwendig erachtet, da innerhalb kürzester Zeit bereits Helfer vor Ort waren.
Habe die Notlandung "aus der Luft" beobachtet und war der Meinung, dass der Kollege ein ideales Landefeld ( abgeerntetes Weizenfeld) ausgesucht hatte und eine ordentliche Landeeinteilung machte. Leider war der Wind am Samstag in Bodennähe sehr stark, so dass er im Endanflug zu kurz gekommen ist und auf einen äußerst schmalen, ungeeigneten Acker musste.
Gott sei dank ist ihm nichts Ernstes passiert, Flieger lassen sich ersetzen :-)
Dietmar
..also am sprit hats ned gelegen....war ja keiner drin.... :-(
gut dass ihm nix passiert ist....da sieht ma mal wie gut (für manchen eine stupide) preflight-checklist ist!!!
happy landings pille
Man muss mal abwarten, was bei der Untersuchung herauskommt - nach meinen Informationen ist der Pilot mit 55 l Treibstoff gestartet, für einen max. 2,5 Std.-Flug völlig ausreichend....Vielleicht hat es irgendwo ein Leck gegeben....
...vieleicht ist ein Leck auch bei der Bruchlandung entstanden...also, abwarten, wie immer ;-) .
Volker
Hallo Norbert,
ja, sportlich und interessant :-) Bei der Landung in Vettweiß hatte ich den Wind aber voll und absolut gerade auf der Bahn, was sehr angenehm war :-)
Viele Grüße,
Dietmar
sukram schrieb:
Blöd nur, dass dieses Bild durch die Ursache des "technischen Defekts" mal wieder etwas getrübt wird. Siehe hier: Pilot gelingt Notlandung nach technischem Defekt
Da wird garnichts getruebt.
pelican schrieb:
der Vorfall wurde von den Jounalisten sehr detailiert dokumentiert.
Darunter auch ein Foto vom Tank der C42C, der nach meiner Meinung
absolut trocken erschien.
Das sagt ueberhaupt nichts. Es kommen (wie immer) mehrere Ursachen in Frage.
- zu wenig getankt
- Spritschlauch waehrend des Fluges abgegangen/beschaedigt/whatever
- Sprit nach Landung ausgelaufen
- etc, pp
Aber es macht sich natuerlich besser, erstmal Schuldige zu benennen und den Piloten pauschal vorzuverurteilen. Aber das Thema hatten wir hier ja nun schon oefter...
Chris
Chris_EDNC schrieb:Stimmt, da wird absolut gar nichts getrübt. Ich muss mich noch darauf einstellen, dass ich Dich vor dem Veröffentlichen meiner Meinung erst frage, ob ich diese nun posten darf oder nicht. Ich schreibe Dir ab jetzt im Vorhinein einfach PNs in denen ich Dich um Deine Erlaubnis bitte.sukram schrieb:
Blöd nur, dass dieses Bild durch die Ursache des "technischen Defekts" mal wieder etwas getrübt wird. Siehe hier: Pilot gelingt Notlandung nach technischem DefektDa wird garnichts getruebt.
zu wenig getankt
Aber es macht sich natuerlich besser, erstmal Schuldige zu benennen und den Piloten pauschal vorzuverurteilen.
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