Robert Fritz schrieb:
Doch, das hat was. Das mit dem durch 0 Teilen im ersten Abschnitt ist epochal. Und weil man irgendwann einmal verboten hat durch 0 zu teilen, lässt man den Divisor einfach weg. Genial.
Das ist natürlich richtig. Ich hätte korrekterweise schreiben sollen, dass der Bremsweg bei theoretisch unendlich hartem Untergrund und fehlender Verformung des Fallkörpers gegen Null geht.
Ein formalistischer Fehler, der aber am Ergebnis prinzipiell nichts ändert.
Wenigstens hat er für einen Lacher gesorgt.
Michael
Cirrus schrieb:
Wenn man die eigenen Begriffe, die man verwendet nicht definiert, dann sind alle darauf beruhenden Aussagen wertlos. Jetzt gib uns endlich mal deine physikalische Definition des Begriffes Beschleunigung!
Stark vereinfacht nach Einstein: Es gibt keinen Unterschied zwischen Gravitation und Beschleunigung. Wenn die Gravitation durch die Krümmung in der Raumzeit verstanden wird, ist klar, dass ein Gegenstand in Nähe einer Masse immer einer Beschleunigung ausgesetzt ist. Was der Gegenstand letzlich macht, ob und wohin er sich bewegt oder eben nicht hängt einzig und allein von der Summe aller Beschleunigungen ab, die auf ihn wirken.
Insofern, um zum Ausgangsproblem zurückzufinden, kann ein Fallschirmspringer nicht mit null g zu Erde stürzen, denn er wird in der Erdatmosphäre immer mit 1 g beschleunigt.
Michael
FlyingDentist schrieb:Meine KommentareCirrus schrieb:
Wenn man die eigenen Begriffe, die man verwendet nicht definiert, dann sind alle darauf beruhenden Aussagen wertlos. Jetzt gib uns endlich mal deine physikalische Definition des Begriffes Beschleunigung!
Stark vereinfacht nach Einstein: Es gibt keinen Unterschied zwischen Gravitation und Beschleunigung.Da hab ich aber mit meiner Vermutung oben richtig gelegen, was du sagen
wolltest. Durch die Vereinfachung hast du verschiedene Begriffe
unzulässig gleichgesetzt mit der Folge von falschen Aussagen.Wenn die Gravitation durch die Krümmung in der Raumzeit verstanden wird, ist klar, dass ein Gegenstand in Nähe einer Masse immer einer Beschleunigung ausgesetzt ist.
Das ist überhaupt nicht klar. Leider bist du nicht bereit deinen Begriff Beschleunigung zu definieren. Daher ist es müßig darauf beruhende Aussagen zu lesen oder sogar deuten.
Was der Gegenstand letzlich macht, ob und wohin er sich bewegt oder eben nicht hängt einzig und allein von der Summe aller Beschleunigungen ab, die auf ihn wirken.
Insofern, um zum Ausgangsproblem zurückzufinden, kann ein Fallschirmspringer nicht mit null g zu Erde stürzen, denn er wird in der Erdatmosphäre immer mit 1 g beschleunigt.
Michael
MOIN schrieb:
Du kannst einfach nicht aufgeben und einsehen das Du hier brutal falsch liegst ?
Was ist das hier? Ein Boxkampf oder was muss ich aufgeben?? Wieso liege ich brutal falsch???
Gleiches Recht für alle: Meine Diskussionspartner lassen sich nicht überzeugen, warum also ich?
Ein sachlicher Beitrag würde vielleicht weiterführen ...
Michael
FlyingDentist schrieb:Robert Fritz schrieb:
Doch, das hat was. Das mit dem durch 0 Teilen im ersten Abschnitt ist epochal. Und weil man irgendwann einmal verboten hat durch 0 zu teilen, lässt man den Divisor einfach weg. Genial.Das ist natürlich richtig. Ich hätte korrekterweise schreiben sollen, dass der Bremsweg bei theoretisch unendlich hartem Untergrund und fehlender Verformung des Fallkörpers gegen Null geht.
Ein formalistischer Fehler, der aber am Ergebnis prinzipiell nichts ändert.Wenigstens hat er für einen Lacher gesorgt.
Michael
An welchem Ergebnis ändert das denn nichts? An den 3,66g ???
Rüdiger
Karl-Alfred_Roemer schrieb:
Komm sag uns wo die versteckte Kamera ist. ;)
Ich fürchte er meint das wirklich alles ernst. Es wundert mich allerdings nicht, der Dentist hat sich in Fragen zu physikalischem Grundwissen schon des öfteren ziemlich verrannt. ...Was im übrigen aber absolut nicht Ehrrührig ist! Bemerkenswert finde ich nur immer wieder seinen Umgang damit.
Rüdiger
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