Landeunfall als Co, weil der Pilot vom vereinbarten Verfahren abwich

Forum - Unfallprävention
  • Wie geht Ihr mit so etwas um?

    Folgende Situation: 

    Nicht in Deutschland, sondern weit weg, da wo ich lebe.

    Ihr fliegt zusammen mit einem anderen Piloten, mit dem Ihr schon öfters Touren gemacht habt.

    Das Flugzeug (STOL) gehört Ihm und er ist ein paar Jahre länger UL-Pilot und hat somit eigentlich mehr Flugerfahrung.

    Zwischendurch waren immer mal wieder Dinge die bei mir Verwunderung ausgelöst hatten. So ist er einmal auf einem kontrollierten Flughafen auf der entgegensetzten Richtung gelandet.

    Manchmal folgt er den Anweisungen des Controllers eher leidlich.

    Wir beschlossen eine Tour zu einem unkontrollierten kleinen Inselflugplatz weit entfernt zumachen, den wir beide noch nie angeflogen sind.

    Der Platz ist bekannt für seine schwierigen Verhältnisse, wenn man von der Inselmitte aus landet.

    Er ist in einem engen Tal, dass sich zur Seeseite öffnet und hat direkt hinter der Landebahn befindet sich ein kleiner Fluss. Die Landebahn ist eine 400m lange Graspiste. Im Anflug von der Bergseite befinden sich 2 größere Antennen knapp neben dem Endanflug.

    Von der Seeseite kommend ist der Platz einfach anzufliegen, aber es muss bei Bedarf rechtzeitig abgebrochen werden, da der Go Arround entsprechend eng zu erfolgen hat. Die Berge steigen steil an.

    Morgens erhielten wir vor dem Abflug noch die Empfehlung von der Bergseite zu kommen, da wir sonst mit Rückenwind landen müssten. Funkkontakt zu irgendjemanden vor Ort werden wir vermutlich nicht haben.

    An dem Tag sind wir unter eher mäßigen Bedingungen (kurz nach heftigem Regen) angekommen und hatten einen geschätzten Wind von ca. 10 Knoten aus einer 45 Grad Richtung zu Landebahn von der Seeseite. Also Seeseite mit Rückenwind, oder Bergseite mit dem anspruchsvollen Anflug.

    Wir besprachen die Situation beim Flug entlang der Insel und beschlossen beide, dass ein tiefer Überflug von der Bergseite erst einmal das Beste sei. Ich war nicht PIC.

    Der Pilot flog für meinen Geschmack zu schnell und zu hoch an und setzte keine Klappen.

    Aus dem Gegenanflug ging es dann wegen dem engen Tal gleich ins Final. Wir sind immer noch in ca. 600 ft und er drückt nach, was natürlich zu mehr Speed führte.

    Für einen Überflug ohne Klappen ist prinzipiell gut nicht langsam zu sein.

    Anstatt abzufangen und dann einen Low-Pass zu machen setzt er nach 200m auf der Landebahn auf.

    Ich sagte sofort zu ihm: „We are to short!!!“

    Er bremst und wir rutschten wie auf Wasserski über die klatschnasse Graspiste.

    Anschließend landen wir mit mäßiger Geschwindigkeit im Fluss.

    Um es jetzt abzukürzen uns ist nichts passiert. Ein riesiger Materialschaden, aber das war′s.

    Was mich absolut aufregt und ärgert ist, dass es überhaupt keinen Grund gab von dem besprochenen Plan abzuweichen und er auf diese Weise unser beider Leben riskiert hat.

    Derzeit würde ich sagen, dass ich nie wieder mit Ihm fliege, aber so eine Situation könnte mir ja auch mit jemand anderes passieren.

    Die Lösung grundsätzlich nur noch alleine zu fliegen finde ich auch nicht prickelnd.

    Wie würdet Ihr damit umgehen? 

    Danke

    Ich möchte nicht weiter unten mit meinem Namen schreiben, da wir das Ganze so abbügeln konnten, ohne, dass die Behörden etwas mitbekommen haben. Auch wenn ich verärgert bin möchte ich den Kollegen nicht ′reinreiten. Nebenbei fliegen bei uns auch ein paar Deutsche, die hier evtl. mitlesen.


    Ich muss dazusagen, dass ich bis kurz vor′m Aufsetzten davon ausgegangen bin, dass er in Ameisenkniehöhe mit 60-65 Knoten über die Piste brettern wird. 


    Was mich AM MEISTEN ÄRGERT, dass wir uns vorher beraten einen LOW-PASS zu machen und er dann mit Gewalt den Flieger auf die Bahn drückt ohne Notwendigkeit.Fehler machen wir alle hin und wieder, aber mich stört diese Änderung ohne einen Ton zu sagen oder es irgendwie erforderlich oder sinnvoll gewesen wäre. 

    Wie soll ich in Zukunft mit so etwas umgehen ?






  • Mir scheint doch dass du von euch beiden der bessere Pilot bist da du die Mängel wie fehlende Klappen , zu grosse Höhe und zu lang gewordene Landung erkannt hast. Dein PIC scheinbar nicht. Ich würde den Kollegen nur noch auf dem recchten Sitz mitnehmen. Zumal dir ja die Speziellen Verfahren schon vorher aufgefallen waren.

    peter

  • Hallo
    ich würde mit Ihm nicht mehr fliegen.
    Auch wenn Er rechts Sitzt.

    Was ist wenn Er bei "Doppelsteuerung" eingreift ????????????????
    Mir scheint das Er ein zu unruhiger Pilot ist. Für nicht alltägliche Situationen !
    Aber zum Glück bin ich kein Pilot und fliege nicht
    DA IST MIR MEIN LEBEN ZU LIEB
    Bei einem Piloten der weniger als 50 Stunden im Jahr fliegt, würde ich nicht als Gast einsteigen

    Grüße

  • Du schneidest mit dem Bericht ein sehr komplexes und hochinteressantes Thema an: Cockpit Crew Management.

    Was in solchen kritischen Phasen abläuft ist gelegentlich stärker von psychologischen als von sachlichen Aspekten geprägt. Ob ein sachgerechter Austausch zwischen Pilot und Copilot abläuft und die Handlungen positiv beeinflusst, hängt davon ab, wie beide zueinander stehen und wie sie mit Meinungsverschiedenheiten, Zweifeln, unterschiedlichen Einschätzungen umzugehen wissen.

    Wer ist der Chef? Traut der Andere sich, mit dem Chef klare Worte zu reden? Weiß er überhaupt, wie man klare (und wertschätzende) Worte redet? Kann der Chef klare Worte ertragen und konstruktiv damit umgehen? Was sind überhaupt klare Worte? Wer mal etwas von dem Eisbergmodell gehört hat der weiß, dass es unterhalb der Ebene der Sachaussage mehrere, schwergewichtige Ebenen mit beziehungsrelevanten Botschaften gibt. Und diese Botschaften haben deutlichen Einfluss auf den Umgang des Empfängers mit der Sachaussage.

    Es gibt in der Verkehrsluftfahrt Beispiele, wo Copiloten sich sehenden Auges vom PIC in den Tod fliegen ließen und nicht in der Lage oder Willens waren, ihre Zweifel wirksam zu platzieren.

    Wie ich gerne damit umgehen würde, kann ich beschreiben. Ob das in jeder Situation gelingt, ist nicht sicher.

    Problem erkennen, klar ansprechen ("... wir sind zu hoch und zu schnell") bzw. klare Ansprache sachlich aufnehmen, Problem analysieren (Anfluggeschwindigkeit passt/passt nicht, Schwelle im möglichen Gleitwinkelfenster noch erreichbar oder nicht?), Handlungsoptionen prüfen (langsamer machen, Klappen raus, Anflug abbrechen, ...), Entscheidung treffen (möglichst im Konsens) und aussprechen, ggf. widersprechen (..."ich fühle mich unsicher, ich möchte, dass wir neu anfliegen), Entscheidung umsetzen, Folgewirkung beobachten, die ganze Schleife bei Bedarf noch mal ...

    Glücklich ist der Co, der sicht traut, auf die Situation Einfluss zu nehmen und das beherzt und geschickt macht. Glücklich ist der PIC, der das akzeptieren und sachgerecht damit umgehen kann, ohne dabei die klare Rollenverteilung heimlich aufzugeben.

    Ein hochinteressantes, sehr vielschichtiges und wohl kaum abschließend zu behandelndes Thema, das Bücher und Lehrgänge füllen kann. Erleben und üben lässt sich das, wenn man gelegentlich zu zweit fliegt. Gefährlich werden kann das allemal. Aber was ist schon ungefährlich?

    Gruß Techbär

  • Cockpit Crew Management? Da schießt Du aber mit Kanonen auf Spatzen! Das wendet man an, wenn das Flugzeug auf die Bedienung durch eine Crew ausgelegt ist, nicht auf einen einzigen Piloten. Solange man sowas nicht wirklich professionell übt, sollte der Kerl rechts den Piloten höchstens nach vorheriger Absprache ein wenig Arbeitsbelastung abnehmen, etwa durch Hilfe bei der Navigation.

    Das Problem hier ist ein ganz anderes: Blindheit durch Erfahrung. Das kommt nicht selten vor, zum Glück nur meistens nicht so dramatisch wie hier. Jeder sollte sich gelegentlich mal von einem anderen Piloten über die Schulter schauen lassen, um blöde Angewohnheiten rechtzeitig abzustellen. Das ist ja auch die Idee des Überprüfungsflugs. Gibt es sowas bei euch auch?

    Der Mensch lernt bekanntlich durch trial & error: führt eine Handlungsweise wiederholt zum Erfolg, dann wird sie als richtig empfunden und weiter ausgebaut. Auch wenn sie nicht optimal ist. So gewöhnt man sich schnell Fehler an: 1000x gut gegangen, also wird′s schon passen - aber wenn′s dann 1x daneben geht, fließen Tränen. In einer brenzligen Situation will man das dann mit Gewalt durchpreschen, anstatt die Situation objektiv zu bewerten und nach sinnvollen Alternativen zu suchen. Wenn die Stumpfsinnigkeit dann irgendwann in Beratungsresistenz ausartet, gibt es für solche Leute keine Hoffnung mehr.
    Wenn dieser Pilot die Situation im Nachhinein noch selbstkritisch betrachten kann, besteht vielleicht noch Hoffnung. Wenn der Unfall aber mit Ausreden erklärt wird, würde ich an Deiner Stelle nicht mehr mit ihm fliegen.

  • Du hattest ernsthafte Bedenken - nach Beschreibung zu Recht.

    Du hast den richtigen Schritt gemacht: Plan vereinbaren.

    Nächster Schritt : Vereinbaren, dass nur nach gemeinsamen Beschluss davon abgewichen werden kann.

    Dritter Schritt - etwas heikel - Flugstunden empfehlen.

    Bei mir wäre er nach Deiner Beschreibung bei schwierigen Verhältnissen nicht mehr links gesessen, sondern rechts und mit Anweisung, ausschliesslich auf Anforderung  ins Fliegen einzugreifen. Nach diesem Flug würde ich ohne Flugtraining gar nicht mehr bei ihm mitfliegen. 

    Ist aber ein schwieriges Thema - bisher (klop klop klopf) nur gute Flieger neben mir gehabt

    ;-)

  • Eine generelle Antwort zu geben, ist schwierig.

    In unserem Fliegerhaufen ist es so, dass wir uns gegenseitig sehr gut kennen. Inkl. der jeweiligen Schwächen und Stärken. Ich meine, dass wir uns gegenseitig nichts beweisen müssen und jeder durchaus in der Lage ist, dem anderen zu vertrauen und auch dann und wann, wenn es angebracht ist, einen Schritt zurück zu machen und Dinge nicht mit Gewalt durchzudrücken.

    Trotzdem gibt es in unseren Mühlen nur einen, der das Sagen hat, ansonsten würden wir schon so auf den Pinsel fallen. Aktiv eingreifen würde ich nur dann, wenn der PIC erhebliche Probleme (gesundheitlich, etc.) hat.

    Entweder wenn er dann von sich aus an mich übergibt

    oder falls er total durchdreht, bzw. sonstwie widersinnig handelt, würde ich auch nicht vor mehr oder weniger sanfter Gewalt zurückschrecken. Denn es ist mein Leben.

    Kommunikation ist nach meinem Empfinden alles. So schnacke ich mit meiner Begleitung schon aus Gewohnheit, warum ich etwas, so und so mache. Dadurch animiert man seine Mitflieger, egal, ob Laien oder selber Piloten dazu, am Informationsfluss mitzuwirken. Insbesonder schwere Bedingungen lassen sich so deutlich leichter bewältigen.

    Im vorliegenden Fall ist dem PIC mindestens ein Parameter entgangen. Entweder die zu große Höhe oder die zu hohe Geschwindigkeit. Wenn "von rechts" der Hinweis, wir haben noch soundsoviel Meter oder km/h drauf gekommen wäre, hätte es den "in den Landetunnel blickenden" Piloten evtl. wachgerüttelt.

  • Techbär schrieb:
    Cockpit Crew Management
    Ich wollte eigentlich genau über das gleiche Thema schreiben, weil mich das CCM bzw. eher CRM (also ich kenne es nur als Crew Resource Management) bei professionellen Crews schon sehr fasziniert. Es gibt ja unzählige Beispiele bei denen ein sauber angewendetes CRM lebensrettend war (z.B. US-Airways 1549 Hudson River Anfang 2009), leider auch Beispiele bei denen aufgrund mangelhaftem CRM viele ihr Leben verloren haben (z.B. Air-France 447 Mitte 2009). Diese beiden Unglücke sind perfekte Beispiele für funktionierende (oder nicht funktionierende) Cockpitcrews.

    Mir ist bei Deiner Geschichte vor allem aufgefallen, dass Deine Kritik vom PIC wohl eher als Feststellung gewertet wurde. Du sagtest "We are too short". Denkt man sich jetzt mal in den PIC rein, könnte es sein, dass er genau das in dem Moment auch gedacht hat. Nur hilft es ihm eventuell nicht weiter, denn er hat den fehlerhaften Anflug nicht abgebrochen, sondern wollte es unbedingt hinbiegen. Hier wäre sicherlich eine Feststellung MIT anschließender Empfehlung sinnvoller gewesen. Vielleicht à la "We are too short, go around!". Als Pilot sollte man auf sowas reagieren und dann schnell eine gute Entscheidung treffen. Letzteres kann in Stresssituationen natürlich sehr schwer sein.

    Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, dass es sehr viele Piloten mit gewöhnungsbedürftigen Flugstilen gibt. Egal, ob es der ist, der sich zwei Minuten nach dem Abheben am Heimatplatz verirrt oder, ob es der ist, der die vollbeladene Maschine mit 70 km/h steil in den Himmel ziehen möchte oder, ob es der ist, der die Checkliste lieber aus dem Kopf durchgeht, anstatt sie zur Hand zu nehmen oder eben der, der aus "persönlichen Gründen" das Rettungsgerät nicht entsichert. Alles schon erlebt. Ich selber spreche mich auch nicht von Fehlern frei. Fehler macht jeder. Das liegt in der Natur des Menschen. Man muss aber bereit dazu sein aus den Fehlern zu lernen.

    Weiter muss man als Mitflieger die Hemmschwelle gegenüber dem PIC ablegen. Man sollte die eigene Meinung, Bewertung oder das Gefühl einfach mitteilen. Wenn man Fehler bemerkt, bei bestimmten Verfahren stutzt oder Potential zur Optimierung sieht, dann muss man sich einfach trauen es offen anzusprechen. Kleine Fehler kosten unter Umständen das Leben. Und Kritik im Cockpit ist sicherlich nicht schlecht, sondern immer gut gemeint. Auch, wenn wir das Fliegen lieben, freuen wir uns doch alle irgendwann wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Wer mit Kritik im Cockpit nicht zurechtkommt, sollte das Hobby meiner Meinung nach nochmal überdenken.

    Aber, wie schon festgestellt:
    Sehr interessantes Thema, also Kritik im Cockpit. Vor allem wird es interessant, wenn der PIC ein guter Freund o.ä. ist. Hier sollte man bzgl. der Äußerung von Kritik kein Auge zudrücken und mit dem Gedanken "Ach, wird schon werden..." weiterfliegen und das Glück herausfordern. Auch hier ist sachliche und objektive Kritik sicherlich nie fehl am Platz. Mindestens einer von beiden wird mit neuen Erkenntnissen aus der Sache herausgehen. Immerhin :)

  • Am Ende ist der PIC immernoch der PIC und trifft letztendlich die Entscheidungen bei uns in der Hobbyfliegerei.

    Ich denke, es ist sinnvoll und richtig gewesen, bei zwei erfahrenen Piloten an Board, vorher über gewisse Dinge im Flugablauf zu sprechen. Wenn nun der PIC im Flugverlauf etwas anders macht als abgesprochen, was in diesem Fall sogar zu einem Unfall geführt hat, würde ich es mir bei nächsten Mal überlegen, ob ich wieder bei diesem PIC als Gast einsteige. Letztendlich kannst du als Gast zwar deine Bedenken - auch im Flug - äußern, in die Steuerung eingreifen o. ä. halte ich für kritisch, da am Ende noch die Schuld auf den Gast zurückfallen könnte.

  • Danke an alle für diese sachliche und Hilfreiche Diskussion. Für mich als Anfänger in der Fliegerei ist die Diskussion um CRM sehr wichtig. Ich habe aus meinem Hauptberuf mitgenommen, das ein wesentlicher Gewinn an Sicherheit ist, wenn ich alle dazu ermutige, Hinweise zu geben und mich auf Auffälligkeiten hinzuweisen. In diesem Sinn haben in meiner Umgebung Praktikanten wertvolle Hinweise zur Gefahrenvermeidung gegeben. Auch der Fluggast wird von mir als "Crew" mit eingebunden. Meine Bitte an die "Erfahrenen". : Ermutigt die weniger Erfahrenen Euch zu informieren. Schafft niedrige Schwellen zur Intervention. Das schafft meist gegenseitiges Vertrauen. Meine Fluggäste informiere ich: - Melde jeden Verkehr den Du siehst mit Richtungsangabe, - Melde alles was Dir "die Sicherheit betreffend" unklar erscheint. Ansonsten sag bitte in der Platzrunde nix.! 

    Ich habe als "einfacher Sanitäter" vor Jahren den Start unserer Lear Jets abgebrochen, weil ich ins Cockpit gelaufen - äh gekrochen - bin und schnell nachfragte, ob der "Pinn auf der Tragfläche so richtig ist?" Der Tankdeckel stand offen. Die Atmosphäre im Team machte es möglich, so etwas zu melden - und allen anschließend einen entspannten Flug zu ermöglichen.

    Bernhard

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