QDM schrieb:Das ist exakt meine Strategie und das, was ich in Italien mag. Ich will easy schoen tief meines Weges fliegen, wenn ich was schoenes sehe mal einen Schlenker hier oder neue Richtung da lang.... Und nicht permanent auf habacht wegen FIS etc pp.
Als Basico. und wenn ihr keine Lust habt dann braucht ihr von Hamburg bis an die Adria mit niemanden reden. in Italien Transponder aus
Aber jeder Jeck ist anders. :)
Chris, geht bald wieder los in die Toscana :)
Chris_EDNC schrieb:Dann sag Bescheid Chris .....
Chris, geht bald wieder los in die Toscana :)
Gerd
Toskana kann ich Pratello wärmstens empfehlen. War da letzten Samstag mit UL.
Hin mit Flugplan geradeaus durch.
Zurück als Basico.
Hat alles Vor u Nachteile u nutze beides.
Hallo,
es macht richtig Spass zu lesen, wie gut informiert einige hier im Forum sind.
Du kannst mit deinem Transponder natürlich machen was du willst. Aber in Italien gilt SERA genauso wie im restlichen Europa.
Also muß ein vorhandener Transponder eingeschaltet sein !
Schöne Flüge !
Gottfried
Campo volo Termon
GoKnoll schrieb:Auch wenn man als "Basico" in, oder unter 1000 ft herumgurkt?
Also muß ein vorhandener Transponder eingeschaltet sein !
Ich bin auch fürs Einschalten, aber ist das in IT bei Basico-Fliegern auch erwünscht?
Hallo,
wenn ein "basico" einen Transponder an Bord hat, muß er eingeschaltet sein . Ein "basico" darf aber keine ATC beanspruchen, zB. in C oder D einfliegen. Genauso darf er (bis auf ganz wenige Ausnahmen) nicht auf Flugplätzen landen. in Airspace G kann er rumfliegen wie er will. Die 500 ft sind überholt.
Der italienische Gesetzgeber hat es geschafft, ordentlich Chaos zu schaffen.
Gottfried
Solange man als "Basic" unterwegs ist, wird einem schwer nachweisbar sein, dass man seinen Transponder nicht angeschaltet hatte.
Dann hatte der Transponder gerade eine Störung. ist das denn alles so schwer ? Was soll der in ft 1000 bringen?
Es gibt halt keine Traffic Warnungen von FiS. Wer da unter 1000 ft rumturnt ist halt für alles selbst verantwortlich. Drüber auch , aber angemeldet hat man die Chance vielleicht eher eine Warnung noch zu bekommen oder es kommt eine Rettung.
Jeder entscheidet über sein Risiko Profil selbst.
Es sind auch schon welche runtergefallen weil der work load zu hoch war.
hat auch was mit der Erfahrung eines Piloten zu tun.
Einer der lässig IFR fliegt wird bestimmt nicht Basico empfehlen.
Das sieht aber der Auslands- Beginner mit gerade mal schulenglisch , in fremdem Terrain und unbekanntem Luftraum anders aus.
Mal ist das eine oder das andere oder sogar abwechselnd das Passende.
QDM
Ich sehs als Vorteil u nicht Chaos in Italien.
Man kann alles aus lassen u im Tiefflug die Landschaft geniessen u auf allen kleinen Plätzen landen.
Od man nimmt irgendwann Funkkontakt auf u landet in Venedig Lido.
Beim letzten Italienflug wars unten irgendwann zu thermisch, dann haben wir Flugplan per Funk aufgemacht u sind rauf.
Mit Flugplan kann man auch jeden kleinen Platz anfliegen u Flugplan im Landeanflug schliessen.
Somit steht einem alles offen u man kann lustig hin u herwechseln, auch wenns so eigentlich nicht gedacht ist.
Einfach freundlich am Funk sein u dann geht sehr viel, od Funk aus u Tiefflug.
Alles kein Problem.
Ich habe gerade versucht bei der ital. Luftfahrtbehörde ENAV anzumelden (https://www.enav.it). Benutzername wurde akzeptiert incl. eMail-Bestätigung.
Jedoch bekomme ich es irgendwie nicht hin, daß die ein Passwort akzeptieren. Regeln lt. Google Translate habe ich befolgt.
Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein. Es muss mindestens eine Zahl, einen Kleinbuchstaben und einen Großbuchstaben enthalten. Die Verwendung von Sonderzeichen (-, /, ′, _ usw.) ist nicht zulässig.
Kennt jemand das vielleicht Problem und hat eine Lösung dazu?
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