Carlson schrieb:Das ist komisch geschrieben. So richtig schlau wird man daraus nicht. Was bedeutet "Freunde halten zusammen". ind da mehrere Piloten? Hat einer Probleme?
Wenn ich den blog vom Wolfgang so lese, dann will er wohl wieder zurückfiegen. Lese ich so am Tag 9.
Ich lese daraus, dass sie zu zweit unterwegs sind. Der zweite Flieger müsste nen CT sein...!? Das dürften aber die Insider hier wohl näheres wissen!?
LG
Carlson
waldopepper schrieb:Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es ein Begleitflugzeug - eine Bonanza A36, die das Gepäck, Werkzeug & Co mit sich führt.
Respekt! 2400 km in einer VL3, keine Ahnung wie sie das von der Platzverhältnissen geschafft haben. Ich schätze bei dieser Strecke einmotorig über Wasser sollten sie Überlebungsanzüge tragen und die Rettungsinsel sollte auch mit... Oder haben Sie darauf verzichtet? So oder so ein Abenteuer ist es alle mal.
amigarules schrieb:Also wenn ich das so lese, bin ich mir nicht so sicher, wer hier paranoid ist.Ich dachte immer, die UL-Musterzulassung und unser "Luftfahrerschein" werden in den paranoiden Staaten nicht akzeptiert?
Ich würde schon gerne mehr zu der rechtlichen Anerkenntniss wissen, auch wenn ich dieses Stück Erde nie betreten werde.
Und wenn Du dieses Stück Erde nie betreten wirst, wirst Du auf jeden Fall in Deinem Leben ne ganze Menge verpasst haben. Die USA ist nämlich - nicht nur fliegerisch - wunderschön. Und es gibt kaum etwas genialeres, als mit dem Flugzug über den Grand Canyon zu fliegen. Oder über die Everglades - oder in New York oder oder oder. Es gibt so viele tolle Landschaften dort, so viele Flugplätze, so viel zu sehen.
Zudem ist es super einfach, dort zu fliegen - im Grunde viel einfacher als hier. Und zum anderen ist da auch niemand paranoid, sondern alle sind extrem hilfsbereit und unkompliziert.
Sascha