Die Jugend von Heute

Forum - Plauderecke
  • edhs schrieb:
    Jetzt hast du dir aber den Hass der Vereinsführungen und der Fluglehrer dort zugezogen. "Wascht euch. Regelmässig". Das ist starker Tobak.
    Hast Recht. Trifft selbstverständlich auch nur auf wenige zu. Hab′ es trotzdem mal entfernt, weil es vielleicht doch ein bisschen sehr persönlich und ungefiltert ist/war. Danke für den Hinweis. Also: Bleibt so, wie ihr seid ^^
  • Hallo Sukram,

    schön, dass du die selben Ansichten vertrittst. Das sich in naher Zukunft in den allermeisten Fällen allerdings wenig bis gar nichts ändern wird und somit der ein oder andere Verein an Überalterung stirbt, wird wohl trotzdem unumgänglich sein.

    Ich denke zentraler Aspekt ist der Zeitaufwand. Nicht für die Schulung selbst, sondern der Aufwand zur „Rekrutierung“ neuer Flugschüler. Die wachsen nunmal leider nicht auf Bäumen... Aber welches junge Vereinsmitglied hat denn die nötige Zeit um an der Projektwoche der Schule zu präsentieren etc.? Ich bin froh wenn ich neben Uni und Beruf am Wochenende überhaupt in die Luft komme. Für die Einrichtung und den Betrieb der Vereins-Instagram Seite reicht die Zeit, mehr aber auch nicht. Von daher fällt es schwer bisherige Vereinsstrukturen zu durchbrechen, wenn die Zeit fehlt. Der Rentner, der seit mehreren Jahren Vorstandsarbeit leistet hat nunmal eher die benötigte Zeit. 

    Ich wüsste im Übrigen nicht wie ich reagieren würde, wenn ein „junger Hüpper“ eintritt und mir als langjährigen Vorsitzenden o.Ä. erklärt wie ich meine Sachen richtig zu machen habe. Unabhängig davon, ob er Recht hat oder nicht, nagt sowas an den Leuten. Das würde es auch in meinem Falle. 

    Dennoch fand ich es wichtig, mal zu erklären wie „wir“ das so sehen. Gerade im Hinblick auf die teils abenteuerlichen Erklärungsversuche für den Nachwuchsmangel musste ich mehr als schmunzeln ;) 

  • @ Markus
    Alles was Du da schreibst stimmt. Genau so sieht es in vielen Vereinen aus und muss geändert werden.


    Trotzdem gibt es die andere Seite auch. Das Problem sind nicht "die Jugendlichen". Das Problem ist u.A. die mangelnde Bereitschaft (oder Fähigkeit) sich für etwas zu entscheiden und diese Entscheidung dann konsequet zu verfolgen. Fliegen ist eine langfristige Entscheidung. 

    Bei uns leiden viele Gastronomen unter "geplatzten" Reservierungen. Die Leute bestellen Tische für ganze Gesellschaften und erscheinen nicht. Vielleicht haben sie etwas noch besseres gefunden. Der Wirt bleibt auf seinem Wareneinkauf und den anderweitig abgesagten Tischen sitzen.
    In einem Ausbildungsbetrieb ist es inzwischen normal, dass Lehrlinge, die einen Ausbildungsvertrag unterschrieben haben, am ersten Arbeitstag nicht erscheinen. Die Entscheidung, welchen der drei unterschriebenen Verträge man dann antritt, fällt am letzten Tag.


    Wir habe eine Flugzeughalle mit Drehteller selbst gebaut. Das war nur möglich mit einem großen Eigenanteil an Arbeit. Um das sicherzustellen wurde auf einer Versammlung beschlossen den Bau zu stemmen. Das ging aber nur mit einer Verpflichtung, dass jeder an den Wochenenden (verteilt auf ein Jahr) 50 Stunden mitarbeiten muss. Das wurde einstimmig beschlossen. Schöne Idee, hat aber leider nicht funktioniert. Da stehtst Du dann auch mal alleine mit 2 Autokränen auf der Baustelle. Da die Bankfinanzierung aber lief, und keine der geplanten Einnahmen dagegen standen, mussten am Schluss größere Restarbeiten vergeben werden. Als die Kosten dann umgelegt wurden, war das Geschrei groß. Ja wer hätte denn gedacht, dass eingegangene Verpflichtungen auch eingefordert werden! Gebaut wurde die Halle letztendlich von der "Seniorentruppe" die sich an den vorher einstimmig beschlossenen Bau- und Ablaufplan gehalten haben.


    @ CB
    Diese Beispiele sind nur ein Aspekt der gesellschaftlichen Veränderungen. Natürlich sind nicht nur Jugendliche oder Mobiltelefone an der Situation schuld. Die Gesellschaft ändert sich eben.


    Es wird uns nicht helfen, wenn die verschiedenen Altersgruppen nur gegeneinander schimpfen. Konstruktive Zusammenarbeit bringt uns weiter.


    Wie gesagt, keine Schelte! Wollte nur mal einen der vielfältigen Aspekte beleuchten.


    Tom


  • Naja, "...dat jibbt sonne und solche und dann jibts noch janz andere und det sind de schlimmsten..." :-)

    Die mangelnde Kritikfähigkeit könnte an der Struktur der Flieger selbst liegen. Ja es gibt durchaus das Gros der Otto-Normalverdiener, die in Vereinen nicht sonderlich auffallen, es gibt welche, die sehr engagiert sind und offen und freundlich auf Leute zugehen und es gibt diejenigen, die sich die Fliegerei locker leisten können, da sie im Job die "Platzhirsche" sind. Die wollen sich woanders auch nix sagen lassen, lassen generell überall den Platzhirsch raushängen und fallen oft durch Poltern und mangelnde Kritikfähigkeit auf ("Trumpel"). Wer zum Kucken an ′nen Platz auftaucht und an solche Gockel gerät ist natürlich "NOTAM" (not amused) und geht dann doch lieber Motorradfahren...

    Gruß Lucky

  • Quax der Bruchpilot schrieb:
    Das ging aber nur mit einer Verpflichtung, dass jeder an den Wochenenden (verteilt auf ein Jahr) 50 Stunden mitarbeiten muss. Das wurde einstimmig beschlossen. Schöne Idee, hat aber leider nicht funktioniert.
    Recht hast Du irgendwo. Aber auch das sehe ich etwas kritischer. Wenn man genauer hinsieht, sind viele Wirte ehrlich gesagt auch nicht ganz mit der Zeit gegangen. Was meiner Meinung nach bei Restaurants das Problem ist, ist, dass die Leute heutzutage eher oder wieder dazu bereit sind, zu Hause für ein entsprechendes Ambiente zu sorgen und selbst zu kochen. Und das liegt insbesondere daran, dass man heutzutage anders isst als vor zehn oder zwanzig Jahren. Es weiß nur noch keiner (also zumindest kein Restaurantbesitzer). Alle denken immer, dass die Leute nicht mehr bereit sind, Geld für den Service zu zahlen. Das stimmt aber nicht. Wir zahlen heutzutage viel mehr Geld für Services als früher. Denkt z.B. mal an Netflix, Sky, Amazon Prime, Spotify Premium - alles reine Serviceleistungen. Es ist das Angebot, das einfach nicht mehr passt. Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich mir die Pizza lieber nach Hause kommen lasse, als in einem nicht renovierten Restaurant mit schlechter Akustik Platz zu nehmen, in dem es an jeder Stelle zieht wie Hechtsuppe. Man muss vielleicht auch mal ganz ehrlich zugeben, dass die Restaurantinhaber oft auch den Weg des geringsten Widerstandes gegangen sind. Wer heutzutage verkaufen möchte, muss zunächst einmal den Trends (auch, wenn das alles absolut nicht mein Ding ist) nachgeben (Fairtrade, kalorienarm, low carb, vergan, fitness) und unbedingt tolle Sachen für Kinder anbieten (Gerichte UND Unterhaltung). Im Zeitalter der Helikopter-Eltern und Fitnessverrückten mutet man seinen laktoseintoleranten Kindern keine keimbelasteten Teppiche aus den 70ern mehr zu, um sich dabei genüsslich den Schweinebraten mit Salzkartoffeln nebst alkoholischem Getränk mit insgesamt über 1.000 Kalorien reinzupfeifen. Klar gibt es dafür noch Abnehmer. Aber wir sind ja alle mittlerweile zu Gutmenschen mutiert. Der Mainstream wird dadurch lange nicht mehr beschrieben. Und deren Bedürfnisse muss man erfüllen, wenn man den Laden am Ka.... halten will. Wenn der Kunde die mexikanische Kichererbsen-Möhren-Suppe mit Guacamole-Häubchen und einen Mate-Tee wünscht, dann sollte man das heutzutage ohne weitere Fragen an den Tisch liefern. So leid es mir tut.

    Das mit den Azubis, die am ersten Tag dann nicht kommen. Gut. Das ist natürlich ein Unding. Ich habe das bei uns (30 Azubis jährlich) noch nie erlebt. Aber auch das kann sehr viele Gründe haben. Was man jedoch machen muss, ist vernünftig und zeitig abzusagen, damit man anderen die Chance nicht verbaut. Das ist ganz klar. Es ist respektlos einen Vertrag für einen Ausbildungsplatz zu unterschreiben, diesen aber dann aufgrund besserer Angebote nicht wahrzunehmen ohne Bescheid zu sagen. Sowas geht einfach nicht.

    Tja, und dann ist da noch das Beispiel mit den 50 Arbeitsstunden für die Halle. Leute. Die Methode mit den Pflichtstunden ist eines der Dinge, die heutzutage nicht mehr funktionieren. Das ist Schwachsinn von gestern und einer der wirklich ausschlaggebenden Punkte, warum Nachwuchs fehlt. Genau hier muss mal über Alternativen nachgedacht werden. Wir leben im Zeitalter der Work-Life-Balance. Die Leute arbeiten nur noch Teilzeit im Hauptberuf. Das Home-Office ist für den Arbeitnehmer Voraussetzung dafür, dass man überhaupt an eine Vertragsunterzeichnung denkt. Flexibilität und Benefits sind das A und O. Darüber hinaus müssen alle Menschen am Wochenende ins Fitnessstudio rennen, wochentags joggen gehen, damit man die Erfahrung via Runtastic mit anderen Teilen kann und stets fit genug ist, den Kindern schonmal die vierte Fremdsprache beizubringen, bevor es in den Kindergarten geht. Da bleibt schlicht und einfach keine Zeit für 50 Stunden Arbeit. Also mag man meinen. Aber natürlich bleibt Zeit. Nur niemand möchte sich heute noch zu irgendwas verpflichten. Wenn der Fisch husten oder die Katze Geburtstag hat, ist der Tag im Eimer. Das ist heute so. Die Leute wären aber mit Sicherheit bereit, in ein solches Projekt zu investieren - also Zeit und Menpower. Heutzutage müssen aber Benefits her. Ich weiß, dass man nun denkt, dass die Halle irgendwann mal der Benefit wäre. Nee. Den Stellplatz gibt′s ja nicht umsonst. Man muss sich jetzt belohnen. Und es muss sich lohnen. Am besten für die gesamte Familie. Wenn der Gedanke angekommen ist, funktioniert das mitunter hervorragend. Ich bin selbst in einem ansässigen Verein als stellv. GF tätig. Auch hier haben wir ein recht ambitioniertes Bauvorhaben "am Schlapp". Aber das läuft hervorragend. Und es ist durch die Gründung entsprechender Ausschüsse sogar eine Art Selbstläufer geworden. Als Verein übernehmen wir Speis und Trank und schmeissen am Ende eine sogenannte Helferparty für alle Helfer inkl. deren Anhang und Kinder. Das läuft top! Das macht den Leuten teilweise so viel Spaß, dass die Helfer hin und wieder sogar selbst fragen, wann es denn wieder etwas zu helfen gibt. Die Leute wachsen da tatsächlich zusammen, neue Freundschaften entstehen, man bewegt etwas und ist rund um die Uhr versorgt. Ein absoluter Benefit. Hätten wir aber gesagt "Jeder muss da 50 Stunden malochen!", bin ich sicher, wären wir lang nicht so weit.

  • Und doch kommt man einfach nicht um die Tatsache herum, dass die Fliegerei an sich nicht mehr diese hohe Reputation genießt, wie früher. Als wir in den 60er Jahren in der Schule von unserem fliegenden Professor gefragt wurden, ob jemand fliegen lernen möchte, zeigte die halbe Klasse begeistert auf. Diese Begeisterung ließ uns alle Hürden überwinden. Arbeitsstunden, alte Grantler im Verein, oder Zeitmangel für andere Hobbys, nichts konnte uns davon abhalten, dem Ziel entgegen zu streben, Mitglied in diesem elitären Kreis von Inhabern einer Segelfliegerlizenz zu werden.

    Wenn ich daran zurückdenke, zu welchen Opfern wir bereit waren, um dieses Ziel zu erreichen.........

  • sukram schrieb:
    Heutzutage müssen aber Benefits her. Ich weiß, dass man nun denkt, dass die Halle irgendwann mal der Benefit wäre. Nee. Den Stellplatz gibt′s ja nicht umsonst. Man muss sich jetzt belohnen. Und es muss sich lohnen. Am besten für die gesamte Familie. Wenn der Gedanke angekommen ist, funktioniert das mitunter hervorragend. Ich bin selbst in einem ansässigen Verein als stellv. GF tätig. Auch hier haben wir ein recht ambitioniertes Bauvorhaben "am Schlapp". Aber das läuft hervorragend. Und es ist durch die Gründung entsprechender Ausschüsse sogar eine Art Selbstläufer geworden. Als Verein übernehmen wir Speis und Trank und schmeissen am Ende eine sogenannte Helferparty für alle Helfer inkl. deren Anhang und Kinder.
    Der Benefit ist schon sofort da. Wir subventionieren mit der Halle die Flugkosten. Nur so ist es möglich Stundenpreise auf dem Niveau anzubieten. Das merkt jeder sofort bei jeder Flugstunde.  Es gibt aber bei so großen Projekten ein paar Schlüsselmomente wo man sich auf die Mitarbeit verlassen können muss. Sonst fahren die beiden Autokräne eben wieder vom Hof.

    Gemeinsame Verpflegung gab es natürlich auch immer. Genau so wie die Helferpartys. Und die Verpflichtung kam nicht vom Verein. Die Mitglieder wollten die Halle. Sie wollten ja auch die günstigen Stundentarife. Die Versammlungen waren voller Enthusiasmus. Ja, wir wollen das! Und wir machen das! 6 von 52 Samstagen gemeinsame Arbeit, kein Problem! War aber nix. Zum Schluss haben einige 40 von 52 Samstagen gearbeitet.  Aber ich wollte ja nicht jammern, sondern nur eine Beschreibung  liefern.

    Auch in der Gastronomie ging es mir nicht um die miefigen 80er- Jahre- Buden. Schicke moderne zeitgemäße Gastronomie. Aber auch dann tut es weh, wenn eine Feier für 25 Personen vorbereitet wird, das Essen fast fertig ist, und dann niemand erscheint. Letzten Monat bei meinem Lieblingsrestaurant so geschehen. letzte Woche las ich in unserer Tageszeitung, dass die ersten Restarants deshab schon Reservierungsgebühren nehmen. Und ja, sie sind so beliebt und gut, das sie das auch können.

    So ist die neue moderne Welt eben.

    Tom

  • sozusagen schrieb:

    Und doch kommt man einfach nicht um die Tatsache herum, dass die Fliegerei an sich nicht mehr diese hohe Reputation genießt, wie früher. Als wir in den 60er Jahren in der Schule von unserem fliegenden Professor gefragt wurden, ob jemand fliegen lernen möchte, zeigte die halbe Klasse begeistert auf. Diese Begeisterung ließ uns alle Hürden überwinden. Arbeitsstunden, alte Grantler im Verein, oder Zeitmangel für andere Hobbys, nichts konnte uns davon abhalten, dem Ziel entgegen zu streben, Mitglied in diesem elitären Kreis von Inhabern einer Segelfliegerlizenz zu werden.

    Wenn ich daran zurückdenke, zu welchen Opfern wir bereit waren, um dieses Ziel zu erreichen.........

    Das ist leider der Zeitgeist und auch das, was ich raushöre, wenn ich mit der "alten Garde" rede. Früher war (Segel-)Fliegen insbesondere für die jungen Leute was besonderes, für das man auch mal Opfer brachte. Heute in unserer Zeit, wo jeder überall mitmischen muss und für nichts mehr Zeit hat, ist es nur ein Hobby von vielen. Mancher Neuankömmling verbringt mehr Zeit damit, schnittige Daumen-Hoch-Selfies im Cockpit zu schießen als zu Fliegen.

    Wenn es drum geht, über die uncoolen stocksteifen "Alten" zu lästern, sind sie alle mit dabei. Wenn es aber darum geht, sich die Hände schmutzig zu machen, hat auf einmal keiner mehr Zeit. Dann sind die "Alten" wieder gut genug, den ganzen Mist im Hintergrund zu stemmen, der nötig ist, um einen Verein/Flugplatz überhaupt am Leben zu halten. Dass diese "Alten" die Arbeit ehrenamtlich machen und genauso ihre Beiträge (und oft auch mehr) zahlen, damit der Windsack weiter flattert, interessiert gar nicht. Dass die "Alten" vielleicht auch so stocksteif geworden sind, weil sie sich seit Jahrzehnten den gleichen Stuss von Besserwissern anhören müssen und schon etliche Male erlebt haben, dass das einfach nicht so funktioniert, darüber machen sich auch die wenigsten Gedanken.
    Ich zahle Beiträge, also will ich auch bedient werden!

    "Man müsste mal!" höre ich immer wieder. Man müsste es ändern, aber keiner ist bereit, was dafür zu tun.

    Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, aber der Tenor ist eindeutig und davon kann nicht nur ich ein Liedchen singen.

  • Dabei läuft es leider häufig nach demselben Muster ab:

    Zuerst mal anmelden, gucken, was läuft, Besserwisserei, Opposition, Machtspielchen, eigene Profilierung durch Schlechtmacherei aller früheren Leistungen der älteren Mitglieder, usw.  Vor allem nur ja nicht Bewährtes übernehmen, könnte ja in Anerkennung ausarten.

    Inzwischen kann ich meine Fliegerei ohne Mitgliedschaft beim ansässigen Club betreiben, was für ein Komfort! Bin inzwischen der älteste aktive Pilot am Platz und habe nun diese Freiheit erlangt, um die mich doch so manche beneiden 😋

  • @ sozusagen

    Gratuliere! Dann hast Du es wohl "geschafft". Nicht jeder kann sich einen Corvus leisten.

    Wir betreiben hier einen Flugplatz mit 700m Asphaltbahn, 4 Trommelwinde, 130 Flugzeugen,  Schleppflugzeug mit organisierter Verfügbarkeit mindestens an den Wochenenden und der billigsten Tankstelle der Gegend.  Das alles tun wir in Vereinen komplett ehrenamtlich.  360 Tage im Jahr. Dadurch ist die Fliegerei auch für junge Familienväter (Familienmütter und von mir aus auch für Familien*) möglich. Ich glaube, da können wir nicht alles falsch machen.   Ohne die Vereine und ihr Engagement gäbe es diesen Platz sicher nicht mehr.

    Fliegerei hat eben viele Facetten.

    Tom

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