Quelle: DPA bei T-Online
Die Dieselkrise hat beim Zulieferer Bosch im vergangenen Jahr zahlreiche Arbeitsplätze in der Antriebstechnik gekostet. In den Werken im saarländischen Homburg und im bayerischen Bamberg seien insgesamt 600 Stellen abgebaut worden, sagt der zuständige Bereichsvorstand Uwe Gackstatter der Branchenzeitung "Automobilwoche".
Da die Nachfrage nach Dieselautos sinke, riefen die Kunden auch weniger Komponenten dafür bei Bosch ab, erläutert der Sprecher.
Weltweit 50.000 Jobs gefährdetLaut "Automobilwoche" fürchten Arbeitnehmervertreter auch im laufenden Jahr weitere Stellenstreichungen. Dazu wollte Bosch keine Prognose abgeben. Bei dem Zulieferer hängen weltweit rund 50.000 Arbeitsplätze am Diesel, davon rund 15.000 in Deutschland.
Ich glaub ich bunker schon mal gelbe Westen. Das könnte ein gutes Geschäft werden......
Quax der Bruchpilot schrieb:Und wofuer das alles? Richtig: Fuer nichts. Vollkommen sinnlos. Und doch nur ein Vorgeschmack auf das, was noch ins Haus steht.
Weltweit 50.000 Jobs gefährdetLaut "Automobilwoche" fürchten Arbeitnehmervertreter auch im laufenden Jahr weitere Stellenstreichungen. Dazu wollte Bosch keine Prognose abgeben. Bei dem Zulieferer hängen weltweit rund 50.000 Arbeitsplätze am Diesel, davon rund 15.000 in Deutschland.
Chris
Hein Mueck schrieb:Nein! Die Verluste wärmen den Kabel. Der Wärmeübetragungskoeffizient hält den Kabel einigermaßen kalt. Wenn grössere Verluste da sind, liegen diese wahrscheinlich kaum am Kabel.Werner1966 schrieb:Genau, der Wärmeübertragungskoeffizient mach das Kabel warm. Schon klar. Ich empfehle Dir, es einfach mal auszuprobieren, wie hoch die Ladeverluste tatsächlich sind. Auch mit diesen bleibt die Effektivität des E-Autos hoch, es bring aber nichts, sich die Sache schön zu theoretisieren.
Der typische Wärmeübertragungskoeffizient dürfte 6 W / mq ºC sein. Also etwa 0,05% Verluste.Bye Thomas
@Quax
Ist natürlich traurig, dass für die betrügerischen Machenschaften der Autohersteller (an denen auch Bosch beteiligt war) am Ende vor allem die Arbeitnehmer bluten müssen.
Hallo, was wiegt ein Kilo Energie im Tank oder in dem Akku? An der Frage scheiden sich die Geister. Die Erzeugung von elektrischer Energie - wenn nicht aus Oekosystemen - hat nun mal 80% Primärenergieverlust. Und in deutschen Innenstädten braucht keiner einen SUV mit über 100PS. Wenn der Motor schlappe 30 PS hat, reicht das (früher), aber die Industrie verkauft doch lieber grosse tolle Autos statt dem Bedarf angepasst. Und wer mich mit meinem Diesel nicht in die Stadt lässt, hat Pech, dann gehe ich woanders einkaufen.
Beste Grüsse und immer eine handbreicht Luft unter dem Gerät
rudif
EDXJ schrieb:Genau....
Selbstverständlich geht es immer noch darum. Der Betrug ist immer noch die Mutter aller Probleme des Diesels. Das Vertrauen in diese Technik ist weg und das haben sich die Hersteller (einschließlich Bosch) selbst zuzuschreiben.
Und wohin sind die verlorenen Arbeitsplätze gegangen ?
Hierhin ?:
https://www.unendlich-viel-energie.de/themen/wirtschaft/arbeitsplaetze
Die Wirtschaft und die Natur mag kein Vacuum. Des einen Leid......
Gruß Jörg
30 Minuten für „E“-Befürworter und Gegner.
Sehr sehenswerter Beitrag gestern Abend in der ARD über Feinstaub und NO2 Wahrheiten und Unwahrheiten:
Eric
Naaaain! Alles Fake-News! Das ist doch alles nur von VW erfunden!
Da sieht man die große Weltverschwörung der Autoindustrie!
Mein Gott bin ich froh keine Kinder zu haben. Sonst würde ich mir um deren Leben echt sorgen machen. Wenn wir erst mal unseren Wohlstand vernichtet haben können wir ja dann Billigarbeiten für China machen.
Seltsam ist nur, dass in der Zeit, in der wir immer mehr lebensverkürzende böse Fahrzeuge entwickelt haben und wir immer mehr lebensverkürzende ungesunde Lebensmittel bekommen haben, und, und, und..... unsere Lebenserwartung um 10 Jahre gestiegen ist.
Ich habs immer geahnt. Spaghetti Bolognese machen krank :-)))))))
Aber diskutier mal mit einem Esoteriker...........Ob 10.000 gelbe Westen für den Anfang wohl reichen?