EDXJ schrieb:Es heißt ′′Die Zeit′′...
Einfach als Gegengift mal die Zeit lesen.
mbr schrieb:Ursache Nr. 1 dafuer ist das Rauchen bzw. Passivrauchen. Naechste Ursache offene Feuerstellen. Nicht zu vergessen der LKW-Verkehr (ueber den redet irgendwie ueberhaupt keiner bei der ganzen Diesel-Debatte, komisch). Irgendwann, noch weit weit hinter der jaehrlichen Sylvesterknallerei kommt dann mal der Diesel-PKW, welcher (auch mit Russpartikelfilter) der Suendenbock fuer alles sein soll.
Würde nicht passieren, wenn Du jemanden kennen würdest, der unter COPD leidet.
Chris
Chris_EDNC schrieb:Am lustigsten sind rauchende Ökos, oder die Leute die "für das Klima" Kerzen anzünden, damit sie schlömmen Kohlestrom vermeiden.
Ursache Nr. 1 dafuer ist das Rauchen bzw. Passivrauchen. Naechste Ursache offene Feuerstellen.
Unsere Vorfahren haben am Lagerfeuer mit Sicherheit eine gewisse Resistenz zumindest gegen diese Art von Feinstaub entwickelt. Also könnte man annehmen, dass unser Körper gelernt hat, damit umzugehen.
Moin,
zu der Zeit, als wir alle ums Lagerfeuer saßen, ist der Schnitt so 35 Jahre alt geworden. Frauen, die länger am Feuer waren wegen der Kinder etc, starben deutlich früher. Wahrscheinlich ist die Theorie der antrainierten Feinstaubtoleranz nicht erfolgreich in die Praxis umgesetzt worden. Aber vermutlich gibt es keinen Klimawandel, Öl gibt es zum Verbrennen auch in 1000 Jahren noch und es liegt nur an den Politikern, das hier Handlungsbedarf herbeiphilosophiert wird, um ihre unmündigen Bürger weiter zu knechten und drangsalieren? Wäre das eine passende Zusammenfassung?
Gruß Raller
raller schrieb:Es gibt Klimawandel, der Mensch beeinflusst auch das Klima ein kleines bisschen, aber das ist nicht neu, nicht katastrophal und nicht der Weltuntergang, außerdem nicht zu ändern. Öl gibt es sicher auch in 1000 Jahren noch, aber die Menschheit wird aller Voraussicht nach viel früher aufgehört haben es als Energiequelle zu nutzen weil lange lange vorher technische Neuerungen das obsolet werden lass. Das was die Ökos für die neue Technik halten, ist es aber definitiv nicht, sondern ein ideologisches Quatschprojekt. Warum Politiker und Medien auf all diesen Unfug hereinfallen können Außenstehende nicht ohne weiteres erkennen, darüber zu spekulieren wäre Verschwörungstheorie. Das ändert aber nichts daran, dass es alles Unfug ist.
Aber vermutlich gibt es keinen Klimawandel, Öl gibt es zum Verbrennen auch in 1000 Jahren noch und es liegt nur an den Politikern, das hier Handlungsbedarf herbeiphilosophiert wird, um ihre unmündigen Bürger weiter zu knechten und drangsalieren? Wäre das eine passende Zusammenfassung?
raller schrieb:Den Klimawandel zu leugnen, ist doof. Wie viel davon durch einen natürlichen Zyklus passiert (wie schon zigmal in der Erdgeschichte) und wie hoch der Anteil der Menschheit daran ist, lässt sich nicht so einfach aufdröseln.
Aber vermutlich gibt es keinen Klimawandel
Mir ist noch die Geschichte über einen australischen Klimaforscher in Erinnerung, der schon über sehr viele Jahre weltweit Messstationen betrieben hat, um die Intensität der Sonneneinstrahlung auf der Erdoberfläche zu messen. Wegen der immer weiter ansteigenden Aerosol-Anreicherung in der Atmosphäre (hörst du sicher nicht so gerne, weil ein großer Anteil durch den Luftverkehr im oberen Bereich der Troposphäre verursacht wird) gab es über diese lange Zeit weltweit eine deutliche Abschwächung dieser Sonnen-Einstrahlungsintensität. Ein gravierender Beweis dafür war das längere totale Flugverbot nach 9/11 in den USA: Die Einstrahlungsintensität stieg in den wenigen Tagen um über 15 % !!
Somit wäre dieser Faktor gegen die CO 2- und Methan- bedingte Erderwärmung gegenzurechnen. Wurde aber nicht berücksichtigt und dieser Forscher wurde von der CO 2 - Lobby intensiv gemobbt. Denn unter Berücksichtigung dieser gemessenen Veränderungen müsste man zugeben, dass eine natürliche Klimaschwankung weit mehr zu berücksichtigen ist, als die von Menschen verursachten Emissionen (Aerosol gegen CO 2 - Rechnung).
Diese Thematik ist bei weitem komplizierter, als uns die Pseudo-Wissenschaftler (sprich CO 2 - Lobbyisten) glauben machen wollen.
sozusagen schrieb:Na glücklicherweise haben wir ja Wissenschaftler wie dich!
Diese Thematik ist bei weitem komplizierter, als uns die Pseudo-Wissenschaftler (sprich CO 2 - Lobbyisten) glauben machen wollen.
Ich habe selbst übrigens Abschlüsse sowohl in einem natur- als auch einem sozialwissenschaftlichen Bereich. Aber das heisst nicht, dass ich von allen Natur- und Sozialwissenschaften Ahnung habe. Und ja, ich kann auch eine Studie lesen. Nur heisst das noch lange nicht, dass ich damit den Stand der Forschung in einem mir unbekannten Bereich verstehe.
usul schrieb:Hat hier keiner gemacht. Der Klimakatastrophismus ist Ideologie und Politik, aber nicht Wissenschaft. In einer Demokratie darf aber nunmal jeder, dem eine Politik nicht passt, diese kritisieren und eine Gegenmeinung verbreiten. Die Behauptung es sei "Wissenschaft" und deshalb dürfe man das nicht anzweifeln, ist lediglich der Versuch, andere politische Standpunkte zum Schweigen zu bringen.
Es ist schon echt erstaunlich, wie viele Leute es gibt, die denken wissenschaftlich mitreden zu müssen
weil sie irgendwo im Internet eine Studie gefunden und gelesen haben
Ja genau, nämlich die vom selbsternannten "Klimapapst" Schellnhuber selbst. Ich basiere mein Urteil über seine Äußerungen ausschließlich auf seinen Äußerungen.
Das geht so: Er stellt politische Forderungen in seinen Reden, in Büchern, uns sogar in dem was er "wissenschaftliche Studien" nennt (und die kann man im Internet nachlesen, darin stellter tatsächlich Forderungen auf). Politische Maßnahmen zu fordern ist jedoch per Definition keine Wissenschaft. QED. Dass Politiker, seien es nun CDU-Spacken oder Grün-Spacken, damit Politik machen und ihre Argumente nicht auf Wissenschaft basieren, stimmt sowieso. Außerdem labern sie hirnlosen Stuss von früh bis spät.
Eine breite wissenschaftliche Community
Bekloppte wie z.B. Schellnhuber sind nicht repräsentativ für die Wissenschaft. Die allermeisten Wissenschaftler wissen sehr wohl, dass sie sich aus der Politik rauszuhalten haben. Die trifft kein Vorwurf.
Die interessante Frage ist, wer den durchgeknallten Pseudowissenschaftlern lukrative und einflussreiche Pöstchen verschafft, um dieser absurden Politik eine Scheinrechtfertigung zu liefern. Ich kenne die Antwort darauf leider nicht.
wosx schrieb:Wenn man wissenschaftliche Erkenntnisse, die einem nicht passen, ignoriert um seine Meinung zu rechtfertigen, ist das natürlich in einer Demokratie erlaubt, aber trotzdem ignorant. Dann sollte man aber auch dazu stehen und nicht so tun als sei man der einzige in der Welt, der weiss, was richtig ist.
Hat hier keiner gemacht. Der Klimakatastrophismus ist Ideologie und Politik, aber nicht Wissenschaft. In einer Demokratie darf aber nunmal jeder, dem eine Politik nicht passt, diese kritisieren und eine Gegenmeinung verbreiten.
Ideologie zeigt sich übrigens ganz gut daran, welche Wörter man nutzt, um andere zu verunglimpfen.
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