Das stimmt nicht. Das größte Problem, die mangelnde Flexibilität bei einer Auflastung auf 600 KG, ist eindeutig der EU zuzuschreiben. Innovationen werden gebremst .Das da was gehen könnte zeigt das höhere Gewicht bei Gyro.Es gibt keine mangelnde Flexibilität. Die nationalen Verbände wollen es nicht. Wäre es gewollt, würde es auch gehen. Die Geschichte zum Gyro-Gewicht ist bereits mehrfach beschrieben und sie hat nichts mit "kann gehen" zu tun. Sie war ursprünglich fester Bestandteil eines technischen Konzepts
Ab 50 J muß man jährlich zum Fliegerarzt, LSA nicht. Wieder fehlende Erleichterung und Behinderung für ULer.Es wurde schon gefühlt 50 mal hier geschrieben. Das ist ein nationales Problem und hat nichts mit der EU zu tun. Die EU kann nicht in nationales Regelwerk eingreifen. EOS.
Bei der UL- Wartung, sowie Funk und Transponder Prüfungen wieder keine Erleichterung sondern nur steigende Kosten.Nochmal, das hat nichts mit der EU zu tun, sondern ist einzig und allein Werk der nationalen Verbände.
Bei UL Flügen ins Ausland ein völliges Durcheinander mit den Vorschriften. Keine Erleichterung oder einen Nutzen durch EU.??? Ich komme mit einem national geregelten UL durch ganz Europa. In den allermeisten Fällen sogar deutlich einfacher als mit einem anderen Muster und zu deutlich mehr Plätzen. Die Vorschriften sind nicht harmonisiert, also in nationaler Obliegenheit. Die EU hat hier keinen Einfluss, warum soll sie daran also Schuld sein.
Die Kostentreiberei der EU führt auch indirekt zur Verteuerung der Fliegerei. Benzin viel zu teuer . Dann noch der UL 91 Sprit Wahnsinn.Dieses Argument ist nun wirklich jenseits aller Begrifflichkeiten. Was interessiert dich als UL-Jockey denn UL-91? Du bist doch, im Gegensatz zu viel regulierteren Bereichen, nicht darauf angewiesen.
Das stimmt nicht.Nochmal: Schau nach Frankreich und Du siehst, dass all Deine genannten Punkte nichts, aber auch garnichts mit irgendwelchen EU-Verordnungen zu tun haben.
die mangelnde Flexibilität bei einer Auflastung auf 600 KGIch habe mich mal eben schlau gelesen, was hier schon zum Thema Auflastung und 600 kg geschrieben wurde. Auch die beliebteste EU/EASA würde das nicht tun und am Ende würdest du es auch nicht wollen. Eine aktuelle Lastgrenze von 472,5 kg ist keine bürokratische, sondern eine physikalische. Etwas, was mit 600 kg MTOW fliegen will, muss entsprechend gerechnet und gebaut werden. Einfach mal per Federstrich ein 472 kg Flugzeug mit 600 kg betreiben, ist physikalisch Murks. Zu den Thesen, dass bestehende Muster in anderen Märkten auch mit höheren Lasten fliegen, wurde bereits viel geschrieben. Vielleicht wird die Lösung des Irrtums transparenter, wenn man sieht, wie die alten 472 kg Gyrocopter komischerweise nicht aufgelastet werden. Bitte streiche den Begriff "Auslastung" Es hat nichts damit zu tun, etwas Bestehendes schwerer zu fliegen. 600 kg Flugzeuge gibt es ja bereits als LSA und dort viel harmonisierter, als du es hier reklamierst. Warum nimmst du nicht die?
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