Wie seid ihr zum fliegen gekommen?

Forum - Plauderecke
  • Vater Pilot?
    Mutter Pilot?
    oder einfach nur fasziniert vom Fliegen?

    Wie seid ihr zum Fliegen gekommen?
    Meine Wenigkeit - besitzt leider noch keine Lizenz.
    Warum ich fliegen will...
    Keine Ampeln :)
    könnt man doch auch als Grund zählen lassen oder? :D

    Naja ich finde fliegen einfach toll, hoch über dem Boden und selbst die größten Hochhäuser sind klein unter dir.

     //Gehört nicht direkt zu der Frage:
    Traumberuf ist natürlich auch Pilot bei Lufthansa oder andere ... leider bin ich Brillenträger mit 2,5 Dioptrien... laut Lufthansa seite ist nur max 3 erlaubt wird also eng!

    naja dann schiesst/schießt mal los! :)
  • Bei mir fing die Faszination im Alter von 4 oder 5 Jahren an. Da ging es das erste mal (bewusst) mit einer LTU TriStar von DUS auf die Ferieninsel Mallorca. Es war aufregend. Der Flugplatz, die Logistik, die Piloten, die riesigen Maschinen, die Kraft, die Masse, die Geschwindigkeit, die Technik. Wie um Himmels Willen funktioniert das alles? Der Hammer.

    Das ganze war schon immer so. Wenn ich ein Flugzeug am Himmel erspähte - es dürfen ruhig auch 10.000m Höhenunterschied gewesen sein -, musste ich es ansehen und mit den Augen verfolgen. Ich hatte keine andere Wahl. Später bin ich sogar gerne zum Flugplatz gefahren und habe mir das Treiben dort angesehen. Ich kann mir stundenlang landende und startende Maschinen anschauen. Auch die Abfertigung finde ich faszinierend. Einfach alles...

    Eines Tages brachte mein Vater den Flugsimulator 98 mit nach Hause. Mein Gott war das eine gute Idee. Der Kindheitstraum wuchs wieder in meinem Kopf. Ich musste mich zwangsläufig mit dem ganzen Zeug beschäftigen und wollte unbedingt einen Flugschein haben. Ich hatte Bücher gewälzt, mich bei Flugschulen informiert, mich bei Airlines beworben, wollte ein Praktikum im Tower machen und so weiter und so fort. Ich musste einfach in die Fliegerei. Und wenn ich nur Flugzeuge hin und her schiebe. Doch das Geld reichte dafür nie aus.

    Eines Tages war es dann so weit, dass ich das Geld nicht nur gespart, sondern tatsächlich über hatte. Ich meldete mich bei der Flugschule meines Vertrauens, machte einen Schnupperkurs und leckte innerhalb von wenigen Sekunden Blut. 5 Tage später saß ich wieder im Flugzeug. Allerdings schon als Flugschüler :)

    Das witzige dabei ist, dass weder meine Eltern, noch meine Großeltern oder andere Verwandte aus der Fliegerei kommen oder etwas mit dieser zu tun haben. Das ganze wuchs prinzipiell allein auf meinem Mist. Und ich freue mich, dass die Faszination nie aufhörte, sondern eher stärker wurde. Jahr für Jahr. Meine Eltern unterstützten das ganze schon ein wenig. Ich bekam z.B. zu Weihnachten (mit 5 oder 6 Jahren) einen kompletten Miniaturflugplatz und spielte ohne Ende mit dem Ding. Auch ein Lego Flugplatz faszinierte immer wieder. Später gab es Revell Modelle - bestimmt 20 Stück hatte ich gebaut - ehe es zum RC Modellbau ging.

    Ich muss rückblickend sagen, dass das Fliegen immer ein sehr wichtiger Teil meines Lebens war. Eigentlich hatte ich vor das ganze beruflich anzugehen. Es war mein Traum. Nein quatsch, es ist nach wie vor mein Traum. Ich war damals aber leider zu faul für die Schule und habe aus diesem Grund nur das Fach-ABI, wodurch ich mir selbst das Tor zur vorfinanzierten ab-initio Ausbildung z.B. bei der Lufthansa schloss. (btw. mit 2,5 dpt kommst Du locker durch) Nun bereue ich das ganze ungemein, denn ich hätte das locker schaffen können, hatte aber einfach keinen Bock. Man kann das auch als jugendlichen Leichtsinn einstufen.

    Aus diesem Grund habe ich mir das ganze privat erfüllt, möchte in Zukunft möglichst als Fluglehrer mein Geld verdienen und nebenbei bis zur Berufsfliegerei (CPL oder ATPL) vorgehen. Dabei muss ich gar nicht mal unbedingt Großes fliegen. Ich will nicht einmal bei einer Airline angestellt sein. Ich muss in erster Linie meinen Wissensdurst stillen, möchte aber einmal in meinem Leben als Berufspilot Geld verdienen und wenn möglich auch einmal eine Boeing 737-800 fliegen. Mein Lieblingsmuster :)
  • Moin,

    dann will ich auch mal einen Teil dazu beitragen.

    Fliegen fasziniert mich seid ich denken kann. Ich bin dann aber erst am PC geflogen und das recht früh.
    Mit FS3 habe ich begonnen Simulatoren zu fliegen. 1993 und 1994 war ich auf der Interstate 4 und 5, das sind die inoffiziellen Weltmeisterschaften im Simulationsfliegen gewesen. Auf der 4er habe ich mit dem 5. Platz ein schönes Ergebnis erzielt. Dann habe ich irgendwann auch mal angefangen Simulatoren zu bauen. Eine echte C172 Kabine mit Doppelsteuerung, die ich dann vor ca. 2 Jahren an Airshampoo verkauft habe. Die stand dann in deren Aerodrome.
    Auf diesen Wege bin ich dann auch vor 6 Jahren zum Onlinefliegen gekommen, also mit menschlichen ATC, was es so alles gibt. Daher war BZF nicht unbedingt das Thema für mich. Mit meinen Ratings hätte ich auch gleich ein AZF machen können. Seid ca 2 Jahren bin ich bei IVAO und bin dort auch auf der anderen Seite aktiv als Dortmund / Düsseldorf Tower oder Ground. Teilweise mit mehr traffic als real. Als Hobby fliege ich in einer der größten Virtuellen Airlines und helfe dort die Flugreports der Piloten auszuwerten und zu prüfen. Wenn man so tief in die Materie einsteigt, dann kommt auch der Wunsch auf, einen Schein zu machen. Hin und wieder bin ich vorher auf diversen Mustern mit geflogen. Dann habe ich mich entschlossen einen PPL-A JAR FCL zu machen und wurde dann beruflich eingeholt, so das der Anlauf aus Zeitmangel dann ersteinmal gestoppt wurde. Im Hinterkopf war das Thema aber immer. Nachdem ich verstanden hatte, das heute ULs moderne Flugzeuge sein können, die weit bessere Flugeigenschaften haben als ich vermutete, war dann der Entschluß gekommen den SPL zu machen.
    In diesem Bereich möchte ich nun wieter machen. Als nächstes steht ein Rotax / Wartungslehrgang an. Dann soll eine Umschulung auf Trike erfolgen und nächste Saison äugle ich mit einen Silent Glider M als Abwechslung, für den ich mich im Winter auf die Suche nach Mithaltern machen werde. Privat werde ich nun Anfang September meinen Traum aus Spanien überführen. Eine Savannah 740 wird mit einen Mithalter den Hangar erweitern. Beruflich wird im nächsten Frühjahr eine CT Suprraleicht mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in einer Gemeinschaft verwendet werden.
    Ein bunter Blumenstrauß :)
  • Schon erstaunlich, auf welche Parallelen man hier so trifft...!


    Auch ich habe als Dreikäsehoch schon Achter in den Fahrradreifen
    produziert, weil ich mit den Augen nicht auf der Straße, sondern an den
    Flugzeugen über mir hing.
    Auch ich habe als Teenager nicht wahrhaben wollen,dass ein nicht gemachtes
    Abi den Weg in die Berufspilotenkarriere verbaut (ok, ich hätte es ja noch
    nachmachen können aber mit inzwischen 49 bin ich jetzt sowieso jenseits von
    Gut + Böse...).
    Auch ich bin später bei der Online-Fliegerei gelandet und bediene bis heute
    bei einer der größten deutschen VA′s das Steuerhorn meines Lieblingsmusters
    B738.
    Und auch ich hatte den Traum von der eigenen Lizenz als unerfüllbaren Traum
    bereits abgehakt, bis ich eines Tages einen Rundflug mit einer C22 zum
    Geburtstag geschenkt bekommen habe.
    Und ebenfalls ich saß vier Wochen später als Flugschüler in einem UL, habe mir
    mittlerweile ein eigenes Maschinchen zugelegt und keine einzige Entscheidung
    bereut.


    Klassische UL-Karriere...

  • Es war von Kindheit an mein Traum, Pilot zu werden. Das war aber für meine Eltern völlig ausserhalb jeder realen Vorstellung. Und zu den besser betuchten, die sich so etwas als Hobby leisten könne, gehörten wir auch nicht. Also den Traum über die Jahre schweren Herzens zu den Akten gelegt.
    Nach dem Studium Firma gegründet. Um wenigstens etwas Freiheit geniessen zu können einen Roller für den Weg zur und von der Firma gefahren. Im Winter dann eine chronische Nebenhölenentzündung eingefangen. Damit war Schluß mit Zweiradfahren. Dann zufällig einen Bericht über UL′s im Fernsehen gesehen. Dann ging es sehr schnell: im Internet nach einer Flugschule in der Nähe gesucht, hingefahren und Schnupperflug absolviert. Roller verkauft und damit die Theorie bezahlt. Frau überzeugt und praktischen Unterricht angefangen. Seit fast 8 Jahren fliege ich nun jedes Mal wieder mit tiefer Freude. Es ist der beste Ausgleich für den Stress in der Firma. Beim Vorflugcheck und Start muß ich Konzentriert sein. Damit bleibt kein Platz im Kopf für irgendetwas anderes. Nach dem Abheben immer wieder das Glücksgefühl: das Leben hat noch eine dritte Dimension! Es wird mir immer klar, wie sehr ich im klein-klein des Alltages verbissen bin. Dabei hat unser Herrgott noch so viel mehr gemacht. Das einzige, was ich daran bereue, ist, daß ich nicht früher damit angefangen habe. Wenn die Hütte abbezahlt ist, dann denke ich über den Kauf eines eigenen UL nach. Bis dahin werden wir den LAPL und ELA1 haben. Mal sehen, ob sich dann damit das Gewichtsproblem gelöst hat.
    Mittlerweile bin ich Glücklich, daß mir der Weg zum Berufspiloten verwehrt blieb. Ich habe Freiheit, denn ich entscheide über Weg und Ziel. Der Berufspilot folgt dem Flugplan und dem Controller. Ich fliege richtig per Hand, der Berufspilot meist nicht. Wer hat mehr vom Fliegen???

    Gruß
    Achim
  • Als ich 7 oder 8 Jahre alt war durfte ich mal im Cockpit einer 767 von Frankfurt nach Kairo fliegen. Das Erlebnis war so prägend, dass ich seit diesem Tag Pilot werden wollte.

    Nach intensivem Gesimme (Flugsimulator) in den Segelflug hineingeschnuppert, dann zum Glück mit Ultraleicht begonnen und direkt darauf die PPL gemacht.

    Auch ich möchte so schnell wie möglich meinen Fluglehrer machen und neue Leute für die UL-Fliegerei begeistern. Außerdem bedeutet das bezahltes Fliegen :-)
  • Nö Eltern haben absolut NIX mit der Fliegerei zu tun, Papa war Fleischer und ich war es auch daher der Name :)
    @surkram darf ich mich mit SPL Lizenz dann flyingBratwurst nennen ???

    Natürlich habe ich auch von Klein auf den Dingern am Himmel nachgestiert,
    lies in der Pubertät dann etwas nach ... .
    Über viele Umwege bin ich dann beruflich als Flugplaner offiziell Flight Operations Officer / Flugdienstberater so richtig mit LBA Lizenz,zur Fliegerei gekommen.
    Stichwort gelber Ferienflieger ;-)
    Und jetzt will ich nicht mehr nur Flüge planen sondern auch selbst mal ran :-)))

  • Bei mir war der Weg in die Fliegerei ein bischen anders. Natürlich habe ich als kleiner Stift auch immer nach oben gesehen, aber die erste bewusste Begegnung war bei mir im Jahre 1977 mit 5 Jahren ein Mitflug in einer russischen Antonow 2 beim Düngerstreuen über der Insel Rügen. Ich durfte vorne im Cockpit auf dem Schoß des Copiloten sitzen und sah in 10 Metern Höhe die Bäume auf mich zurasen. Das war schon ein tolles Erlebnis und danach hat mich die Luftfahrt auch nicht mehr losgelassen. Der sicherste (und auch fast einzige) Weg in ein Flugzeug in der dahemaligen DDR ging über eine Bewerbung als Militärflieger bei der NVA. Das habe ich dann auch getan und wurde dann ab etwa 1986 dem entsprechenden Auswahlverfahren unterzogen. Im gleichen Jahr habe ich auch mit dem Segelfliegen angefangen. Aus dem MiG fliegen wurde dann nichts, ich glaube, dass die StaSi was dagegen hatte und 1990 hatte sich das dann aus allseits bekannten Gründen sowiso erledigt. Im Sommer 1990 hatte ich dann die Segelflugausbildung nach DDR-Recht abgeschlossen, konnte aber die Lizenz (S1) noch nicht erhalten da mir die Flugfunksprecherlaubnis fehlte. Daher bekam ich dann nach dem 3.10.1990 meine Lizenz auch nicht in ein PPL-C umgetauscht und musste eine Ergänzungsausbildung mit nochmaliger Prüfung zum PPL durchlaufen. Im Mai 1992 hatte ich das dann auch geschafft war allerdings finanziell völlig am Ende.
    Es folgte nun eine lange Phase der fliegerischen Enthaltsamkeit in der ich zwar theoretisch mit dem Fliegen zu tun hatte (ich bin als Wehrpflichtiger bei der Luftwaffe eingestiegen und habe es mitlerweile zum Offizier gebracht) aber Flugzeuge hatte ich in echt nur im Museum gesehen.
    Ja, dann war da noch die private Entwicklung, heiraten und Haus bauen usw. Irgend wann habe ich auch mal einen FluSi auf meinen Rechner installiert aber das ist irgendwie nicht das richtige.
    Schließlich habe ich dann im November 2008 doch noch den Weg auf den Flugplatz gefunden und habe mit dem UL-Fliegen angefangen. Und was soll ich euch sagen, das Fliegen verlernt man nicht. Nach 5 Stunden und 44 Landungen durfte ich dann meinen zweiten ersten Alleinflug machen. Der Rest war dann ein Kinderspiel und am 9.2.09 habe ich meine UL-Ausbildung abgeschlossen.
    Aber irgend wann geht es auch wider in den Segelflieger rein!
  • Vielleicht liegt es im Blut, aber lernen musste ich selbst. Grossvater Jagdflieger im 1. WK Ich bewundere immer noch seine alten Fotos in denen er vor seinen öfters kaputten Doppeldecker stand und ihm fast nichts passiert ist. (Sie hängen auch als Vergrösserung in meiner Wohnung.) Teil 2. Vater: Allesflieger im WK II, zumindest was jeweils noch verfügbar war,und hat es auch bis heute überlebt. (ME 109, JU 88, JU 56, HE 111, ME 262).
    Wir, d.h. mein Bruder und ich, durften dann als kleine Wichte mit auf den Segelflugplatz in Mannheim, wo mein Vater noch etwas flog und wir durften mit! Mein Bruder hat dann in späterten Jahren mit Segelflug angefangen, hat aber, nach einer Aussenlandung im Kornfeld während seiner Ausbildung, das Handtuch geworfen.
    Ich selbst fing 1986 in Venezuela an, mit einem Paraplane, (Motorschirm mit 2 x  24 PS) ohne Lizenz  zu fliegen.(Hatte ich gebraucht in USA gekauft)
    1990 dann in Spanien Bau einer RANS S12 (Bausatz 700 Std!) und anschliessender Zulassung als Experimental, da ULs nicht so legal waren. Span. UL Schein 1991 und Verfall 1994, da ich wieder woanders war. Zwischendurch 10 Stunden als Flugschüler C 152 in Australien, war aber dann zu teuer.
    Endlich Ende 2004 wieder Neustart mit UL (C42) und dann Scheinerhalt 2005.
    Seit 2008 Besitzer einer CTLS mit der auch meine Frau für ihre SPL geschult wurde, welche sie auch nach sehr kurzer Zeit erhielt.
    Seitdem versuchen wir, wann immer es wetter- und zeitbedingt möglich ist, mit unser er LI den europäischen Luftraum zu erfliegen

  • hui, das sind ja Geschichten hier! Wirklich sehr interessant :-)

    Ich muss leider gestehen, dass ich noch nicht mal einen SPL besitze.... aber seit Sommer '09 bin ich zumindest begeisterte Copilotin!
    In eben diesen Sommer hab ich meinen Freund kennengelernt, und dem ist die Fliegerei sozusagen auch in die Wiege gelegt worden (sein Vater besitzt schon seit über 20 Jahren eine Cessna).
    Er hat seinen SPL seit 13 Jahren, und teilt sich mit zwei Freunden eine P92.
    Vom ersten Mitflug an war ich Feuer und Flamme. Mein Freund ist so happy, dass ich mich dafür so begeistern kann, ich bin seine erste Freundin, die nicht ängstlich beim Thema Fliegen rumnörgelt, sondern garnicht genug davon bekommen kann. Er sagt immer, entweder man trägt den Virus in sich oder eben nicht. Ich bin also - nach langer Inkubationszeit, bin jetzt 35 J. alt...  - stark infiziert :-) Das neue Jahr steht ganz unterm Fliegerstern, sämtliche Fachmessen, Fliegertreffen etc. stehen bei dieser fliegerbegeisterten Familie eh auf dem Plan, und ich freu mich sehr, mit dabei zu sein.
    Mein Traum ist natürlich, so schnell wie möglich den SPL zu machen (mein Freund macht gerade noch den PPL-A), und  - träumen ist ja erlaubt - mal ein eigenes kleines hübsches Fliegerle zu haben...
    Euch allen wünsche ich ein wunderschönes 2010 mit vielen tollen AusFlügen ;-)

    Melanie aus dem Main-Tauber-Kreis
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