expl0rer schrieb:Ich hoffe nicht, dass Du die vielen selbsternannten "Sachverständigen" aus Fliegerforen meinst. Die verzapfen sehr häufig viel mehr dummes Zeug als der zitierte Blogger, ein blutiger, aber begeisteter Anfänger in der Segelfliegerei, der über seine persönlichen Erfahrungen schreibt und in keiner Weise den Luftfahrtexperten aus dem Cockpit kotzt. Gut so!
Es wird dem Blatt sicher nicht schaden, wenn in Zukunft jemand mit Sachverstand an Luftfahrtthemen schreibt :)
Es passiert leider viel zu häufig, dass die Presse bei routinemäßigen Segelflugaußenlandungen von "dramatischen Notlandungen in letzter Minute" berichten.
Es geht mir nicht nur um Blogger, sondern insbesondere um
"renomierte" Tageszeitungen, die hauen immer mal wieder Artikel raus,
die mich staunen lassen. Da wird dann über beinahe Crashs und Notlandungen in letzter
Minute geschrieben obwohl es sich "nur" um Außenlandungen handelte.
Wie auch immer, der SPON Blog zu diesem Thema bringt hoffentlich etwas Licht in
die dunkle Materie Segelflug ;)
expl0rer schrieb:Na wenn du Dich nach Präzision und Sachverstand in Publikationen sehnst, dann gut. Aber dann halte Dich bitte auch selber in deiner "Publikation" daran. Denn wer das "Blatt" "SPON" im selben Atemzug mit "renomierten Tageszeitungen" bringt, der macht auch nur eine unsachverständige Notlandung. Denn "SPON" ist kein Blatt, sondern nur eine elektronische Plattform, deren Redaktion nix zu tun hat mit dem gedruckten "Blatt" "Der Spiegel", der auch keine "Tageszeitung" ist, sondern ein wöchentliches Magazin.Es geht mir nicht nur um Blogger, sondern insbesondere um
"renomierte" Tageszeitungen, die hauen immer mal wieder Artikel raus,
die mich staunen lassen. Da wird dann über beinahe Crashs und Notlandungen in letzter
Minute geschrieben obwohl es sich "nur" um Außenlandungen handelte.
Wie auch immer, der SPON Blog zu diesem Thema bringt hoffentlich etwas Licht in
die dunkle Materie Segelflug ;)